Berlin (dts) - Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hat sich nach den jüngsten Vorfällen in der Fleischindustrie dafür ausgesprochen, schnell und hart zu reagieren. Die Fleischindustrie habe "jedes Schlupfloch genutzt", sagte er im "Bericht aus Berlin" aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Deshalb ...

Kommentare

(6) Chris1986 · 28. Juni 2020
"jedes Schlupfloch genutzt", "der große Hammer rausgeholt werden.". Der Brinkhaus hört sich an wie der typische populistische SPDler. "Schlupflöcher" hat der Gesetzgeber geschaffen, zu denen Herr Brinkhaus auch zählt.
(5) k63932 · 28. Juni 2020
Oder mit dem Gammelobst... Eins muss ich ja sagen; Gerade Obst gammelt fast täglich im Supermarkt - wie oft sehe ich da schon schimmliges Zeug, wo schon der stinkende Saft nur so rausläuft. Aber so wie der Brinkhaus tönt werden jetzt Werksverträge auch in der Autoindustrie etc. verboten?
(4) dicker36 · 28. Juni 2020
Wie war das damals mit dem Gammelfleisch?
(3) e1faerber · 28. Juni 2020
Werkverträge ab dem nächsten Jahr zu verbieten, wenn es nicht schneller geht, ist eine richtige Lösung. Aber was machen wir bis dahin? Es müssen Arbeits- und Und Unterbringungskriterien her, die eine maximale Verhinderung von Infektionen erzwingen. Wir machen der Gastronomie komplizierte und geschäftsbremsende Vorschriften, aber in den Kantine sitzen die Menschen fast aufeinander.
(2) Pontius · 28. Juni 2020
Ersetze Fleischindustrie durch jede andere deutsche Industrieart - beim nächsten Skandal wird dann diese Sau durchs Dorf getrieben.
(1) Volker40 · 28. Juni 2020
Was wirft er der Fleischwirtschaft vor jedes Schlupfloch zu nutzen?? Seine Partei hat doch dafür gesorgt das diese Schlupflöcher da sind.
 
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