Berlin (dpa)? Im Streit um steigende Benzinpreise hat Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus angekündigt, dass auch mit der Union an der Spitze der künftigen Bundesregierung Benzin teurer werden dürfte. «Benzin wird teurer, jetzt ein bisschen, in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts wird es richtig ...

Kommentare

(47) AS1 · 12. Juni 2021
@46 Gibt es derzeit nur für juristische Personen des Privatrechts. Es geht hier nicht um die Höhe einer CO2-Abgabe, sondern es geht um den grundsätzlichen Steuerungsmechanismus. Der Bürger darf kein passiver Empfänger von Energiegeld werden, sondern er muss Akteur in einem Markt werden. Nur dann kann man Reduktionsziele erreichen. Aber das werden die Protagonisten des etatistischen Ansatzes nie verstehen.
(46) gomes · 12. Juni 2021
@44 Also der CO2-Emissionshandel. Gibt es ja schon. Und die FDP fordert da also von allen Parteien die strikteste Verschärfung? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Der CO2-Emissionshandel ist mit Sicherheit eine gute Möglichkeit bei starker Verknappung/Verteuerung die Emissionen zu senken. Aber letztlich wird es für CO2-Emittenten teurer, wie auch bei der CO2-Steuer. Also gleiches Prinzip. Niemals hat die FDP hier die höchsten Anforderungen!
(45) AS1 · 12. Juni 2021
@42 Und zu guter Letzt: wenn die FDP sagt, dass die technologische Entwicklung noch gar nicht absehbar sei, dann ist das die zutreffende Beschreibung der disruptiven technologischen Entwicklung, wie sie seit Jahrzehnten zu beobachten ist. Es ist also eine Akzeptanz der Realität, die ja auch nicht schlecht ist, sondern nur eine Veränderung aufzeigt, an die staatliches Handeln auch angepasst werden muss.
(44) AS1 · 12. Juni 2021
@37 Einfache und knappe Antwort: Indem ich CO2 durch staatliche Steuerung zum knappen Wirtschaftsgut mache. Staatliche Steuerung, nicht staatliche Planung. @42 Vielen Dank für die Klarstellung. Diese Gedankenwelt ist typisch links-grün und negiert sämtliche wissenschaftlichen und historischen Erkenntnisse. "Der Kapitalismus in seiner freien Wildbahn" hat noch nie existiert, nicht mal im England der 1840er Jahre und heute schon gar nicht. Und staatliche Innovation ist ein Widerspruch in sich.
(43) satta · 12. Juni 2021
@32 Der Mensch wäre nicht die erste Tierart, die an den aktuellen Klimawandelfolgen zugrunde geht, aber diejenige, die es am meisten verdient hätte. Und wegen höheren Spritpreisen findet keine Revolution oder ähnliches statt, in Dtl. schon gar nicht. Das revolutionäre Potential der Geringverdiener oder noch Ärmeren schätze ich auf gegen null tendierend ein.
(42) Aalpha · 12. Juni 2021
@36 "Der Kapitalismus kann nur existieren...." Ist keine Links-Grüne-Worthülse! Das ist Fakt und gut zu erkennen, wenn man einfach die Augen auf macht! Das hat nichts mit Links oder Grün zu tun. Wenn der Kapitalismus in seiner freien Wildbahn (also ohne staatliche/gesellschaftliche Regelungen) so weiter existiert, geht die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander. Die Schere kann aber nicht unendlich weit auseinander gehen. Was soll dann am Ende kommen? Der friedliche Untergang?
(41) Aalpha · 12. Juni 2021
@36 Und der von Ihnen genannte Link zeigt doch schon tolle Beispiele zu technologischen Entwicklungen, die ohne staatliche Maßnahmen es nicht (oder vielleicht viel später erst) geben würde: Internet, Mikroprozessoren, GPS. Sowas hat Zeit gebraucht bis es Marktreif wurde und wenn wir da bei dem Klimawandel warten, ist es zu spät. Ich will bei all der Diskussion nicht sagen, dass der Markt nichts zu Stande bringt, aber der Markt orientiert sich hauptsächlich nach Luxusgut und Profit.
(40) Aalpha · 12. Juni 2021
Die einzelnen linken Parteien mögen auch nicht unfehlbar sein, aber man kann nichts anderes als Links wählen (zu beachten ist hierbei, dass es inhaltlich heutzutage es keine reine linken oder rechten Parteien gibt). Weil Rechts bedeutet Konservativ und die gemischte Mitte ist zu langsam für Veränderungen. Nur linksorientierte Politik bedeutet Aufbruch und Anpassung. Da unsere Welt nicht statisch ist (sondern halt dynamisch, im ständigen Wandel) muss das System angepasst werden! Daher Links!
(39) Aalpha · 12. Juni 2021
handeln. Und ich will auch nicht sagen, dass der Staat alleine die innovative Kraft sei. Aber diese Gedanken nach "Der Markt regelt das schon" wird unser sicherer Untergang sein. Daher sollte man auch auf keinen Fall die FDP wählen. Ist eine No-Go-Partei! Als Lindner meinte "Wir wissen ja noch gar nicht, was wir in Zukunft für Technologien entwickeln werden" hat er klar gezeigt, das wenn die Zukunft in Händen der FDP ist unsere Existens zur reinen Spekulationssache wird.
(38) Aalpha · 12. Juni 2021
@36 Nein, der Markt wird es nicht regeln. Man sieht es bei dem Stromnetz und bei dem Kommunikationsnetz. Das Gewicht liegt nun mal bei Geld, Geld, Geld. Also Gewinne machen und nicht nachhaltig zu sein. Natürlich kann man nicht alle Unternehmer in eine Schublade stecken. Werner von Siemens sagte schon "Ich werde nicht für ein kurzzeitigen Gewinn die Zukunft des gesamten Unternehmens aufs Spiel setzen", leider denken nicht alle so. Die CO2-Regelung dem Markt zu überlassen bedeutet zu spät zu
(37) gomes · 12. Juni 2021
@33 Magst du mal die Ideen der FDP nennen? Ich beschäftigte mich zugegebenermaßen wenig mit der FDP, aber nach dem was ich mitbekomme, sagt die FDP "Lasst das die Unternehmen regeln, die entwickeln irgendwann gute Technologien mit denen der Klimawandel beherrscht wird". Also es den Markt regeln lassen. Da sind wir wieder bei meiner Frage von zuvor: Welchen Anreiz sollte der Markt haben weniger CO2 zu emittieren und langfristig zu denken, wenn doch kurzfristige Gewinne das Wichtigst sind?
(36) AS1 · 12. Juni 2021
@35 Nicht vergessen, auch die Unis machen sehr viel mit Drittmittelforschung. Was die Investitionen damit zu tun haben? Ist das eine ernsthafte Frage? F+E-Investitionen sind Bestandteil der Bruttoanlageinvestitionen. "Der Kapitalismus kann nur existieren..." ist eine typische links-grüne Worthülse. Bitte mal zum Punkt kommen. Wer ernsthaft der Meinung ist, der Staat sei die innovative Kraft, der ist ein Vertreter von MMT und ein Fan von <link>
(35) Aalpha · 12. Juni 2021
@31 Von der Uni kommt sehr viel. Allein weil die ja schon zusammen arbeiten mit den Unternehmen. Das meiste der Technik in Smartphones und Co. basiert auf Forschung von Steuergeldern finanziert. @34 nee ist es nicht. Überzeugt mich nicht. Was haben die Investitionen damit zu tun? Der Kapitalismus kann nur dauerhaft existieren, wenn das Geld immer am fließen gehalten wird.
(34) AS1 · 12. Juni 2021
@29 Aha, ein klassicher Vertreter der MMT-Theorie. Vergleiche doch mal die Bruttoanlageinvestitionen der Wirtschaft mti der des Staates. Dann sollte dieses Thema erledigt sein.
(33) AS1 · 11. Juni 2021
@28 Natürlich die FDP. Keine Frage.
(32) k63932 · 11. Juni 2021
@30: Rebellierende Menschenmassen, denen es an die grundlegende Existenz geht, interessieren sich null für den Klimawandel, selbst wenn der die irgendwann umbringt.
(31) k63932 · 11. Juni 2021
@29:Von Universitäten kommt nur ein sehr kleiner Teil der relevanten Forschung... Schon alleine, weil das allermeiste von Staats wegen nur befristete Stellen sind, und die Bezahlung meist ein schlechter Scherz ist. Universitäten sind, gerade was das Arbeitsrecht angeht, die allergrößten Ganoven. Ich sag nur Wissenschaftszeitarbeitsgesetz , Befristung an quasi allen Stellen (auch Infrastruktur, dann halt Pseudowissenschaft), 50% Stelle, aber 100% Arbeit etc.
(30) satta · 11. Juni 2021
Die physikalischen Gesetze der Thermodynamik und der Optik interessieren sich null für Geringverdiener, Reiche, den freien Markt oder soziale Gerechtigkeit. Eine technologische und umweltpolitische Kehrtwende muss her oder wir haben alles verspielt. BKin Merkel hat sich damals auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Industrie verlassen wollen, wir haben gesehen, wohin das geführt hat.
(29) Aalpha · 11. Juni 2021
@26 Ich halte das mit dem freien Markt (also freie Marktwirtschaft) für ein Ammenmärchen. Die technische Innovation geht nur Minimal von Unternehmen aus, das meiste wird insgesamt oder auf Grundlage von Universitäten verdankt (oftmals in Zusammenarbeit). Der freie Markt alleine hätte uns nur bedingt Wohlstand gebracht. Ich behaupte ganz stark, dass ohne staatliche Regelung wir heute noch Kinderarbeit hätten. Ohne Mindestlohn geht auch der Wohlstand der Arbeiter unter.
(28) gomes · 11. Juni 2021
@26 Der freie Markt hat Wohlstand gebracht, der die Natur und unsere Lebensgrundlage als Nebenwirkung quasi zerstört hat. Das ist nicht nachhaltig und damit wertlos. Wie glaubst du denn würde der Markt selbst regeln, dass weniger CO2 emittiert wird, ohne staatliche Vorgaben? Aber immerhin sind wir uns einig, dass alle reduzieren müssen und nicht immer nur die anderen. Wenn FFF, Links und Grün keine Ideen haben. Wer hat sie denn deiner Meinung nach? CDU, SPD, FDP, AFD?
(27) AS1 · 11. Juni 2021
@23 @25 nicht wirklich die gewünschten Effekte erbringt, ist ja in der Schweiz zu besichtigen. Je schneller alle kapieren, dass für eine wirkliche Reduktion alle in die Pflicht genommen werden müssen - inklusive aller Bürger und dem Staat selbst - desto eher wird es auch funktionieren. Und von FFF und LInken kommen keine funktionsfähigen Konzepte, sondern nur heisse Luft, Phrasen und Worthülsen - ganz ähnlich wie von den Grünen.
(26) AS1 · 11. Juni 2021
@23 @25 Der freie Markt, der ja angeblich nichts geregelt bekommt, hat eine beispiellose Entwicklung in den letzten 150 Jahren ermöglicht, inklusive von Wohlstand für breite Schichten der Bevölkerung und technischer Innovation in ungeahnter Geschwindigkeit. Und CO2-Reduktion wird auch nur durch Nutzung des Marktmechanismus funktionieren, dann kriegt man sogar die ja offensichtlich so heiß gewünschte Umverteilung. Dass eine CO2-Steuer mit Umverteilung über den Staat...
(25) gomes · 11. Juni 2021
@24 Also wie ist die Alternative? Ich habe doch schon gesagt, man kann die CO2-Steuer auch von oben nach unten umverteilen, dann profitieren diese Geringverdiener doch meist sogar noch. Aber diese Umverteilung gibt es eben nicht mit jeder Partei. Vor allem nicht mit konservativen oder liberal denkenden
(24) Wasweissdennich · 11. Juni 2021
@23 und manche stehen schon dicht am Abgrund und wenn Du denen erzählst sie müssten Einschnitte hin nehmen dann kannst Du Dir ja selbst ausmalen was passiert und wie sie sich wehren werden
(23) gomes · 11. Juni 2021
@22 Da bin ich ja bei dir. Ich versuche nur dafür zu sensibilisieren, dass jeder Einschnitte hinnehmen muss, weil das die wenigstens wirklich verstehen. Es gibt auch genug Ideen die CO2-Steuer von obn nach unten zu verteilen, siehe Fridays For Future oder Die Linke. Aber dann schreien wieder alle "Kommunismus" und stecken den Kopf in den Sand und loben den freien Markt, der nichts, aber auch gar nichts, ordentlich geregelt bekommt, außer hohe Gehälter für die da oben
(22) k63932 · 11. Juni 2021
Hmmhmm, hier könnten aber sozial abgefederte Kredite der KfW helfen - für Leute, die auf das Auto angewiesen sind und unter einer gewissen Einkommensgrenze liegen. Hier könnte der Staat seine sehr niedrigen Zinsen einsetzen, und zwar ohne, dass es dem Staat was nennenswert kostet (er bekommt das Geld ja wieder zurück). Die Empfänger zahlen das dann mit den eingesparten laufenden Kosten wieder zurück.
(21) k63932 · 11. Juni 2021
@20: Das Problem: Wenn das nicht halbwegs sozial gerecht abläuft geht es für viele an die nackte Existenz. Und wenn dadurch ne Revolution o.ä. ausgelöst wird kannst du den Klimaschutz sowas von knicken. Und bei einem Umstieg auf e-Auto sind halt auch gleich mal fünfstellige Beträge fällig - das können viele ärmere schlicht nicht stemmen, selbst wenn es auf langer Sicht günstiger ist.
(20) gomes · 11. Juni 2021
@19 Natürlich haben die Geringverdiener das Problem nicht ausgelöst, aber ich bezweifel auch, dass sehr viele Geringverdienen diretk etwas gegen den Klimawandel tun. Und damit sind sie Teil des Systems. So wie ich übrigens auch. Das Problem ist ja, das es hierbei nicht mehr um Fairness geht. Dafür ist es zu spät. Man kann es möglichst sozial versuchen, aber Einschnitte muss trotzdem jeder, auch der Geringverdiener, in Kauf nehmen. Wenn es nach mir geht, je mehr Vermögen, desto mehr Einschnitte.
(19) Wasweissdennich · 11. Juni 2021
@18 für Geringverdiener sind die paar Euro eben kein Witz sondern bedrohen ganz direkt ihre Existenz, denen hilft es auch nicht wenn man ihnen sagt sie wären jahrelang ignorant oder egoistisch gewesen oder hätten irgendwie große Sprünge auf Kosten der Umwelt gemacht - haben sie alles nicht und verzichten können sie auch nicht
(18) gomes · 11. Juni 2021
@16 Glaubst du die Geringverdiener in der Zukunft sind besser dran als die jetzigen? Wie gesagt, es kommen diverse Probleme auf uns zu, da ist ein paar Euro weniger aufgrund höheren Benzins ein Witz dagegen. Man kann den Klimawandel nicht abbremsen, ohne Einbußen hinzunehmen. Dafür sind wir jahrzehntelang zu ignorant und egoistisch gewesen. Der Zug ist abgefahren. Wir müssen alle verzichten. Undzwar alle, nicht nur Deutschland, aber auch nicht nur die anderen. Einfach alle
(17) KonsulW · 11. Juni 2021
Mit den Steuern auf Benzin, Diesel, Öl und Gas lässt sich auch viel Geld verdienen, was anderswo fehlt.
(16) Wasweissdennich · 11. Juni 2021
Was ist denn die Antwort für Menschen die wenig verdienen aber weit zur Arbeit fahren müssen? Arbeitslosigkeit? Umziehen? die Pendlerpauschale nützt ihnen zumindest kaum etwas
(15) k63932 · 11. Juni 2021
@14: Kein Ding, alles gut :-) Diese Schreibweisen sind wohl auch dem "SMS-Stil" bei den Kommentaren hier zuzuschreiben :-D Euch auch ein schönes und nach Möglichkeit gesundes Wochenende!
(14) Aalpha · 11. Juni 2021
@12 Ohjee, macht Sinn. Wie peinlich, hätte ich eigentlich wissen müssen. ^^ Ist nur ungewohnt bei Thema Fahrzeugen die Strecken in Megameter anzugeben. ^^ Ich schiebe es mal auf die Hitze =P Schönes Wochenende wünsche ich allen. =)
(13) k63932 · 11. Juni 2021
@8: Das ist ein wichtiger Punkt. Am meisten Sorgen macht die Situation auf dem Gebrauchtwagenmarkt in 3..10 Jahren. Verbrenner sind da quasi unverkäuflich bzw. im Unterhalt sau teuer, günstige E-Autos der 2...5k€ Klasse wird es noch kaum geben.
(12) k63932 · 11. Juni 2021
@11: 30 Mm = 30.000 km = 30.000.000 m ;) Sorry, ich bin das Jonglieren der Einheitenvorsilben gewöhnt^^ Ja, frühere Studien kamen zu deutlich größeren Werten, neuere zu niedrigeren, da einige Annahmen korrigiert wurden (Spritverbrauch, Strommix, E-Verbrauch bei der Herstellung der Akkus etc. Ja, ich bin mal gespannt, wie in 3...5 Jahren aussieht :-)
(11) Aalpha · 11. Juni 2021
@7 Mm? bestimm km gemeint, oder? Das ist natürlich schön zu hören, aber man sollte bei den Ergebnissen vorsichtig sein. Ich hatte zu Beginn (vor ca. 2 Jahren) was von 80.000km gehört. Dann hieß es abhängig von Modell größe sogar über 100.000km (kleinere Auto entsprechend weniger). Ist bestimmt nicht nur Modell, sondern auch Studienabhängig ;-) Aber potential gegenüber Verbrennern haben sie auf alle Fälle und wenn erstmal die Akkus noch besser werden steht dem nichts mehr im Weg!
(10) Folkman · 11. Juni 2021
@8: Bei den Grünen soll es mit dem geplanten "Energiegeld" von 75€ zumindest so etwas wie einen Ausgleich für Geringverdiener geben, bei der CDU ist das komplett Fehlanzeige...
(9) k63932 · 11. Juni 2021
@1: Wenn man sich die vorhersehbre Weiterentwicklung des Strommixes anschaut holt ein E-Auto den Verbrenner bereits nach 30Mm ein.
(8) Kalbacher · 11. Juni 2021
Und wer denkt dabei an die Geringverdiener? Die treffen sämtlich Preiserhöhungen nämlich immer am meisten. Man sollte sich lieber mehr um die Erforschung alternativer Energien bemühen.
(7) k63932 · 11. Juni 2021
@3: Wobei es gerade da derzeit große Fortschritte gibt - mittlerweile rechnet man eher mit 30 Mm - <link> .
(6) gomes · 11. Juni 2021
@4 Es sind ja nicht nur die Kosten für die junge Generation. Wenn der Klimawandel nicht gebremst wird, sind riesige Flüchtlingsströme, Krankheiten und Kriege vorprogrammiert. Es geht nicht nur um ein paar Euro mehr oder weniger in der Tasche haben. Für die nächsten Generationen geht es um viel viel mehr. Aber das verstehen leider die wenigsten. Ansonsten sehr interessante Darstellung von dir!
(5) oells · 11. Juni 2021
@4 Die 80.000 km beziehen sich rein auf die CO2-Bilanz. Umweltfreundlichkeit bzw. -verträglichkeit sollte auch die Auswirkungen auf Umwelt und Bevölkerung in den Ländern berücksichtigen, in denen Lithium oder Kobalt gewonnen wird.
(4) Aalpha · 11. Juni 2021
Union ist gegen Mindestlohn, jetzt haben wir ihn! Union ist gegen die Ehe für alle, jetzt haben wir sie! Union hat fast nichts gegen den Klimawandel getan, jetzt machen sie es! ... Merkt man was? Sind alles Themen, die die Opposition durchgebracht haben, nicht die Union und ob man will oder nicht, wir müssen die Preise anziehen, ansonsten profitiert die alte Generation und die junge Generation darf für alle Kosten aufkommen.
(3) Aalpha · 11. Juni 2021
@1 Wer sagt denn dass die Autos nicht grün betankt werden? Also bestimmt nicht alle, aber gibts dazu eine Statistik? Akku-Produktion und -Entsorgung rentiert sich, wenn das Auto ca. 80.000km gefahren wurde (abhängig von Größe, etc...., können es einige tausend km mehr sein). Bei mir mit 5000km/Jahr (vor Corona) lohnt sich das natürlich überhaupt nicht.
(2) Folkman · 11. Juni 2021
Gut, dass er das mal klarstellt. Lediglich den Grünen den Schwarzen Peter zuzuschieben, die nur etwas eifriger beim Anstieg der Spritpreises vorangehen, ist nämlich nicht unbedingt fair.
(1) oells · 11. Juni 2021
So lange die Elektroautos nicht mit "grünem" Strom betrieben werden können, sind die auch nicht umweltfreundlich (und da ist das Thema Akku-Produktion und -entsorgung noch gar nicht berücksichtigt).
 
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