London/Brüssel (dpa) - Auf der Suche nach einer Brexit-Lösung haben Großbritannien und die Europäische Union auch am Mittwoch keinen Durchbruch erzielt. Ein Treffen von Premierministerin Theresa May mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker endete aber mit der Ankündigung, dass sich beide vor ...

Kommentare

(33) lutwin52 · 22. Februar 2019
@31 Jetzt kipp doch mal das Brexit-Gesetz binnen 6 Wochen. Das klappt niemals! Man muss doch realistisch bleiben.
(32) raptor230961 · 21. Februar 2019
… Antidiskriminierungsgesetz ein – 2004: die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft wird erlaubt – 2013: die homosexuelle Ehe wird erlaubt.
(31) raptor230961 · 21. Februar 2019
@26: Zu dem Vorwurf, dass es um England geht – und nicht um Deutschland. Dass eine Gesetzesänderung in England nicht so leicht möglich ist. Beispiel: Bis 1967 war die Homosexualität in England strafbar – Galt sogar als Verbrechen. Sogar der Kriegsheld Alan Turing, der in Bletchley Park / London die deutsche Enigma durch einen selbstgebauten Computer (einer der ersten Computer überhaupt!) knackte wurde 1952 wurde wegen Homosexualität angeklagt und Zwangs-Sterilisiert! 2003: England führt ein ...
(30) bangbuex51 · 21. Februar 2019
wow! wiwi bist du bestimmt nicht.
(29) lutwin52 · 21. Februar 2019
@28 Nö! Im Gegensatz zu Merkel hat May eine Minderheitsregierung. Außerdem arbeitet sie gegen ihre Überzeuguug. Sie will keinen Brexit! --- Mal so eine Prognose weil Merkel jetzt ins Spiel kam: Auch Merkel würde scheitern trotz besserer Position. Und noch einmal: So eine folgenschwere Entscheidung hätte man niemals auf 50:50 machen dürfen. Da wäre eine 2/3-Mehrheit erforderlich gewesen. Lass sie den harten Brexit selbst auslöffeln.
(28) Urxl · 21. Februar 2019
@27: Nein, sie hat es selbst verbockt. Eine normale Regierungschefin hätte ERST mit der Opposition eine Linie für Verhandlungen mit der EU festlegen müssen und DANN mit der EU verhandeln, weil ihr doch klar sein musste, dass sie wegen der rechtsradikalen Spinner in ihrer eigenen Partei die Opposition braucht. Sie ist aber - im Gegensatz zu Merkel zum Beispiel - halt im Kopf ein zu kleines Licht, um so einen Job zu stemmen.
(27) lutwin52 · 21. Februar 2019
May tut mit leid. Sie muss ausbaden was andere versaubeutelt haben.
(26) lutwin52 · 21. Februar 2019
Moment Leute! Wir sprechen vom UK nicht von der BRD. Meines Wissens geht das dort nicht so einfach. Sonst würde May nicht dauernd nach Brüssel reisen. Ihr steht das Wasser bis zur Unterlippe. Sie hat kaum eine Möglichkeit da heil raus zu kommen. Der bevorstehende harte Brexit wird ihr wahrscheinlich angelastet. Schuld sind aber ihre Vorgänger. Hauptsächlich Cameron. Der wusste sehr wohl warum er zurücktrat.
(25) raptor230961 · 21. Februar 2019
... werden (nicht mehr „nur zur Verteidigung“). Dann die Änderung, dass die Bundeswehr zu humanitären Einsätzen (z.B. Thailand) auch außerhalb des NATO-Gebietes eingesetzt werden kann. Und daraufhin erlaubte Auslandseinsätze für die kämpfende Truppe (z.B. Afghanistan). Und schließlich die Änderung von der Wehrpflicht zur „Freiwilligen-Bundeswehr“. ;o)
(24) raptor230961 · 21. Februar 2019
@22: Ich muss 23 Recht geben. Bestes Beispiel: Unser Grundgesetz. 1949 wurde festgelegt, dass eine bewaffnete Arme in unserem Staat nicht vorgesehen ist. 1955 wurde eine Freiwilligen-Armee (Bundeswehr) ausschließlich zur Verteidigung und auf dem Gebiet der NATO beschlossen. Daraufhin wurde aus der freiwilligen Bundeswehr eine Wehrpflicht. Durch das Hochwasser Hamburg 1962 wieder eine Änderung: Die Bundewehr darf dank Bundeskanzler Schmidt auch für eine Hilfe für die Bevölkerung eingesetzt ...
(23) gabrielefink · 21. Februar 2019
@22 Ich kenne kein Gesetz das man nicht (mit entsprechender Mehrheit) ändern und neu beschließen könnte.
(22) lutwin52 · 21. Februar 2019
1. Februar 2017: Das britische Unterhaus beschließt ein Brexit-Gesetz --- 20. Juni 2018: Das britische Austrittsgesetz tritt in Kraft. --- Also abblasen dürfte schwer sein. Ein neues Referendum ebenso. May handelt nach Recht und Gesetz. Der harte Brexit ist kaum abzuwenden.
(21) Folkman · 21. Februar 2019
@20: Im Gegenteil: nachdem May alles versucht hat, es umzusetzen, würde es sogar von Umsicht und Weitblick zeugen, wenn sie es abblasen bzw. ein zweites Referendum abhalten würde, und ich glaube, der überwiegende Teil der Briten wäre darüber nicht unglücklich...
(20) Troll · 21. Februar 2019
@19 Das macht die Regierung ja sehr glaubwürdig. Ein Referendum durchführen, versprechen, daß man sich an das Ergebnis hält und dann den Leuten knallhart sagen, daß es nun doch nicht gilt.Wenn es dem Land schadet, hätte es nie zur Debatte stehen dürfen und schon gar nicht ein Referendum durchgeführt werden. Ist aber passiert. Nun sollte es dabei bleiben.
(19) Folkman · 21. Februar 2019
@14: Da das Referendum - im Gegensatz zu Wahlen - nicht bindend war, wäre es in der verfahrenen Situation sogar logisch, wenn May verkünden würde: 'Sorry, liebes Volk, wir werden uns in Downing Street einfach nicht einig, bekommen zudem keinen vernünftigen Deal mit der EU hin. Um sehr negative Folgen für unser Land abzuwehren, müssen wir den Brexit abblasen.' Alles andere hat @18 gut auf den Punkt gebracht...
(18) Stiltskin · 20. Februar 2019
Was hat man den Bürgern in Großbritannien nicht alles erzählt was besser würde, wenn man erst einmal aus der EU raus sei? Allen voran Boris Johnson mit seiner 350 Mio. Pfund Lüge für das National Health System. Und May hat sich längst ins Abseits manövriert, ihr Verhandlungsergebnis mit Brüssel scheint keinen Pfifferling wert. Was London will- es will sich die Vorteile der EU sichern, gleichzeitig aber aller Pflichten entledigen. Und nun droht, mit allen Konsequenzen, ein ungeregelter Brexit.
(17) raptor230961 · 20. Februar 2019
... Erden“ versprechen. Vielleicht nehmen sich auch in den anderen Ländern (wie z.B. Deutschland) die Wähler einmal etwas Zeit. Zeit zu überlegen, welche Folgen ihre Stimme haben könnte. Welche Folgen es haben könnte, wenn man nicht wählen geht!
(16) raptor230961 · 20. Februar 2019
Also ich muss @14 da irgendwie Recht geben. Wenn bei uns in den Wahlen zu viele den Politiker einen "Denkzettel" geben wollen - und aus "Protest die AfD" wählen - dann ist diese Partei auf einmal die Regierung! Da kann man auch nicht sagen: "Oh, das habe ich aber nicht gewollt! Ich wollte nur einen Denkanstoss geben! War nur Spass, lasst uns noch einmal wählen!" Vielleicht lesen sich die Briten das nächste Mal auch das "Kleingedruckte" durch, hören auch mal auf die, die nicht den "Himmel auf ...
(15) Urxl · 20. Februar 2019
@14: Das Problem ist, dass nur vollständig verblödete Politiker über so wichtige Fragen direkt abstimmen lassen. Das Problem ist nämlich so komplex, dass der "einfache Mann" es nicht vollständig durchdringen kann. Wie auch bei mehr als 1000 Seiten Vertragswerk? Und deshalb kann man mit Lügen viel erreichen. Dazu kommen noch die Wähler, die so eine Abstimmung als Abrechnung mit der Regierung missbrauchen und schon hast du die Sch..... Ein Paradebeispiel für den Fehler direkter Demokratie.
(14) Troll · 20. Februar 2019
@3 "Vielleicht sollte sie mal über ein zweites Referendum mit nun rundum informierten und interessierten Bürgern nachdenken". Jeder hätte die Möglichkeit gehabt, sich zu informieren. Viele haben es nicht getan oder sind einfach so nicht zur Wahl gegangen. Ist deren Pech. Einfach eine Abstimmung zu wiederholen, nur weil einem das Ergebnis nicht paßt, ist nicht logisch.
(13) raptor230961 · 20. Februar 2019
@10: Das ist doch nicht allein das Problem von England. Mit den ganzen Populisten als Staatsmänner sieht man doch, wie die meisten Völker in bestimmte Richtungen gelenkt werden. Leider ist es wieder Mode geworden, dass man einen "starken Staatsmann" an der Spitze seines Landes will. Einen, der sich nicht alles gefallen lässt. Da ist Diplomatie nicht mehr gefragt Nationalismus ist wichtiger! Egal ob Brexit, Trump, Putin, Erdogan, Maduro, ... "Rule Britannia!", "America First!" ...
(12) bangbuex51 · 20. Februar 2019
nur, weil sie nichts erreicht, muß sie den junker nicht kratzen. (s.foto) ;-D
(11) Urxl · 20. Februar 2019
Es gibt ja immer wieder Spinner, die "Merkel muss weg" grölen. Im Vergleich zu May ist Merkel eine Lichtgestalt, so ein vollständiges Versagen hätte sie niemals zugelassen.
(10) k497210 · 20. Februar 2019
Ich wüsste gerne wie man das nachfolgenden Generationen in Geschichtsbüchern irgendwann erklären wird ...
(9) k264420 · 20. Februar 2019
Die Briten sollten ein zweites Referentum, diesmal aber ohne Lügen und falschen Versprechungen, durchführen.
(8) raptor230961 · 20. Februar 2019
Immer, wenn ich "Theresa May" und "Brexit" lese, wenn ich wieder einmal "Neuigkeiten" über das "Nachverhandeln" von England mitbekomme muss ich an Michael Ende denken: Eigentlich hat ja Michael Ende "Die Unendliche Geschichte" geschrieben!
(7) gabrielefink · 20. Februar 2019
Eine Cup of Tea, zwei, drei Gurkensandwiches, ein bisschen Small Talk und dann wieder ab nach Hause!
(6) lutwin52 · 20. Februar 2019
der Juncker soll bloß nicht einknicken.
(5) setto · 20. Februar 2019
,@4 es ist schon lange peinlich
(4) k380748 · 20. Februar 2019
langsam wirds peinlich
(3) Folkman · 20. Februar 2019
Was für ein endloses Affentheater, bei dem May immer mehr zu einer tragikomischen (Witz)Figur mutiert. Vielleicht sollte sie mal über ein zweites Referendum mit nun rundum informierten und interessierten Bürgern nachdenken. Gut möglich, dass sie sich danach ihren verzweifelten Eiertanz sparen kann...
(2) gabrielefink · 20. Februar 2019
Was müssen wir den Briten noch "schenken" damit sie den Vertrag akzeptieren? Ich denke es wurde genug vereinbart. Liebe Briten, es war eure alleinige Entscheidung die EU verlassen zu wollen. Ihr könnt den Vertrag akzeptieren, ihr könnt ohne Vereinbarung austreten, ihr könnt bleiben - eure Entscheidung! Ihr könnt nicht erwarten, alle Vorteile der EU Mitgliedschaft behalten zu dürfen und nur die Pflichten abzulegen. Das sollte jeder Mensch mit gesundem Verstand erkennen und verstehen!
(1) lutwin52 · 20. Februar 2019
May go home. That makes no sence.
 
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