Bremen (dts) - Die Bremer Reederei Beluga fordert nach der Entführung eines deutschen Schiffes durch somalische Piraten militärische Unterstützung. Bereits am Sonntag hätte die Besatzung einen Notruf abgesetzt, nachdem das Schiff gekapert wurde, teilte die Reederei mit. Bislang habe der Frachter ...

Kommentare

(3) Azador · 25. Januar 2011
naja, wenn sie die Schiffe auch mal unter deutscher Flagge fahren lassen würden, könnte man darüber reden. Aber Gebühren und Steuern sparen, weil es in Antigua gemeldet ist, aber in Deutschland nach Hilfe schreien. Ich lach mich tot. Soll doch Antigua Kriegschiffe schicken.
(2) picard95 · 25. Januar 2011
@1: In Konvois zu fahren, die von ein paar Kriegsschiffen eskortiert werden (zwei Zerstörer dürften reichen), ist zu logisch. Man stelle sich im WK2 vor, die allierten Schiffe wären bis 1945 einzeln ohne Militäreskorte gefahren...
(1) feewi · 25. Januar 2011
und wieso schliessen sich die Schiffe nicht zu Konvois zusammen die dann mit Schutz fahren? Das würde ein wenig Zeit (Geld) kosten... Nee, da ist es doch billiger zu hoffen das nix passiert und wenn doch Papa Staat (sprich uns) um Hilfe zu bitten
 
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