Oslo (dpa) - Der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik hat sich mit Computerspielen und Übungen am Schießstand akribisch auf seine Bluttaten vorbereitet. Er habe etwa «Modern Warfare» geübt, sagte der 33-Jährige vor Gericht in der norwegischen Hauptstadt. Dabei kann der Spieler wie ein ...

Kommentare

(4) Gizblo · 19. April 2012
Es hat mich wirklich schon gewundert, daß diese Diskussion erst jetzt beginnt. Es stehen doch (in NRW) Wahlen vor der Tür und da wäre dieses Thema doch wieder ein gefundenes Fressen für unsere Volksvertreter ...
(3) ThH_1979 · 19. April 2012
Hat der nicht auch WoW gespielt?
(2) Lord_Neumi · 19. April 2012
@1 der Kerl hat auch gegessen und getrunken! Also folgt als logische Konsequenz, dass das auch verboten wird ;) Zumal, wenn ich das schon lese: "er hat Modern Warfare geübt" -.- Is klar, jede moderne Waffe kommt mit nem Controller / Tastatur und Maus + Monitor in nem hübschen Präsentkörbchen nachhause, damit sich das auch beim richtigen schießen anfühlt, wie auf Konsole / PC vorher geübt ... Naja, ich bin ma gespannt obs wieder mit den Killerspiel-Debatten losgeht.
(1) frank_schlie · 19. April 2012
Flammt deswegen jetzt die Debatte zu den "Ballerspielen" wieder auf? Die Taten dieses Massenmörders sind in keinem Fall entschultbar, mit den PC-Spielen hat das aus meiner Sicht nichts zu tun. Genauso könnte man eine Statistik über Zahlfüllungen bei Attentätern anführen. Bestimmt hatten 90% Amalgamfüllungen, führen diese Füllungen deshalb zu Gewalttaten? Btw: Ich selber spiele keine "Ballerspiele".
 
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