Potsdam - Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) ist deutlich auf Distanz zum politischen Engagement von Tesla-Chef Elon Musk gegangen. "Ich halte seine Äußerungen nicht nur für falsch, sondern sie untergraben aktiv das Gefüge unserer deutschen und europäischen Gesellschaft", sagte ...

Kommentare

(1) Sonnenwende · 10. August um 13:42
"Tesla in Grünheide vertrete intern eine sogenannte "no-tolerance-policy" in Bezug auf diese Werte." Scheint nur nicht auf Musk zuzutrefen. Da fragt man sich dann, was passiert mit Mitarbeitenden, die diese "now tolerance policy" verletzen? Und müsste Musk dann nicht den gleichen Regeln unterliegen? Gleiches Recht für alle – vom Chef bis hin zur/zum jüngsten Auszubildenden. Ich finde, Musk sollte wegen seiner Hetze bei X bzgl. des Vorfalls in GB in die Verantwortung genommen werden.
 
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