Potsdam (dts) - Das brandenburgische Umweltministerium will die Wasserversorgung für das Tesla-Werk in Grünheide langfristig sichern. Für die erste Ausbaustufe würden sämtliche Reservekapazitäten aufgebraucht, sagte eine Ministeriumssprecherin dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Untersuchungen ...

Kommentare

(15) k63932 · 26. März 2021
@11: Das benötigte Wasser für die erste Ausbaustufe ist kein Problem und ist bereits seit längerem genehmigt und alles geklärt. Hier geht es um Sondierungen, inwiefern weitere Ausbaustufen mit Wasser versorgt werden können. Und nein, die sind natürlich bislang in keinster Weise genehmigt.
(14) k63932 · 26. März 2021
@9: Und und das hat jetzt was mit dem Tesla-Werk zu tun? Viel Spaß beim kotzen - kleiner Tipp: Machs am besten ins Klo rein.
(13) BigDaddy3 · 26. März 2021
Und im Sommer wird dann wieder über Waldbrandgefahr und Trockenheit in Brandenburg schwadroniert.
(12) Marc · 26. März 2021
Und der Grundwasserspiegel wird weiter abgesenkt...
(11) Shoppingqueen · 26. März 2021
Ist schon komisch, dass die ganzen Genehmigungen erteilt wurden bevor das nicht alles geklärt wurde. Da muss jeder kleine Imbiss mehr Unterlagen einreichen...
(10) eubbw · 26. März 2021
@5 Seriös ist was anderes.
(9) alx2000 · 26. März 2021
Geld regiert die Welt... ich könnte kotzen, wenn ich an die Kameraden der Feuerwehren denke, die eben wegen schlechter Wasserversorgung ihr Leben mehr riskieren müssen, als notwendig. Wer glaubt, dass dies nur selten vorkommt, kann ja mal auf youtube nach Feuerwehr Wasserversorgung suchen. Brennende Turnhallen im Ruhrgebiet, Wasserleitungen sind tot ... Bad Münder, dort will der Versorger der Feuerwehr das Wasser abdrehen.... Alles keine Seltenheit.
(8) 17August · 26. März 2021
da holt ihr Euch eine der schlimmsten Heuschrecken ins Land und wollt es schon jetzt mästen und säugen.
(7) GMsounds · 26. März 2021
@4 die Antworten kann man sich doch schon selbst geben. Die Politik steht natürlich voll dahinter... und selbst den Grünen der NABU und das Umweltministerium scheint es egal zu sein was da gemacht wird, weil es geht ja um Geld und da spielt nichts mehr eine Rolle. Der Herr Musk erkauft sich doch alles und kann Schalten und walten wie er will. Und die für Tesla Arbeiten wollen sind genau so erbärmlich. Sowas hätte hier im Land niemals Fuß fassen dürfen.
(6) KonsulW · 26. März 2021
Die Wasserversorgung sollte man doch in Griff bekommen.
(5) Han.Scha · 26. März 2021
@3: Wenn du dadurch eine Freude hast, gerne: könnte genutzt werden
(4) Han.Scha · 26. März 2021
@2: Warte ein Weilchen und frage dann bei den Tesla-Beschäftigten und den Verbrennungsmotor-Verbietern nach. Da wirst du treffende Antworten bekommen.
(3) eubbw · 26. März 2021
@1 Schreib doch mal: könnte genutzt werden
(2) GMsounds · 26. März 2021
Na sicher doch will Brandenburg das tun und die Wasserversorgung sichern... für so ein stink Reichen Milliardärs Konzern werden doch gern die Roten Teppiche ausgerollt. Einfach nur Erbärmlich was man mit so viel Geld alles erreichen kann. Im Trinkwasserschutzgebiet vorab Baugenehmigungen zu bekommen und etliche ha Wald zu fällen nur das der werte Tesla Chef Musk seine Produktion beginnen kann von seinen Luxus Autos. Wie erbärmlich muss man sein so viel Macht spielen zu lassen...!
(1) Han.Scha · 26. März 2021
Durch mehrfache Nutzung kann der Wasserbedarf gerade in der Industrie stark gesenkt werden.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News