Washington/London (dpa) - Der BP-Konzern gerät im Ölpest-Drama von allen Seiten immer massiver unter Druck. Der US-Erdölkonzern Anadarko, der zu einem Viertel an der untergegangenen Bohrinsel «Deepwater Horizon» beteiligt ist, warf dem Energieriesen vor, die schlimmste Umweltkatastrophe der US- ...

Kommentare

(4) hichs · 19. Juni 2010
Wir sollten jetzt alle verstärkt bei BP und ARAL tanken, denn die brauchen jetzt ja viel Geld zum aufräumen der Schäden.
(3) Archmage · 19. Juni 2010
und die autoindustrie die obwohl es die pläne gibt keine lust hat effektiv auf e-motoren umzusteigen, ein e-motor pro rad, dazu ein kleiner generator, halber verbrauch perfekte wirkung, bremsen überflüssig da dies durch den storm erledigt wird... aber sowas würde ja weniger dreck bedeuten da bremsohlenabfälle ja nicht mehr anfallen würden, würde weniger ölverbrauch bedeuten, dann würde kuwait bestimmt bei uns einfallen weil sie ihr öl nicht mehr loswerden........
(2) Alaskawolf · 19. Juni 2010
@mr.Mike... Super, dann kann BP ja auch von Deutschland Staatsgelder kassieren, weil wir den Pächter durch unseren Kauf dazu zwingen, zu bestellen. Aber letztendlich sind unsere Eltern schuld, hätten die uns nicht gezeugt, würden wir kein Treibstoff kaufen, müsste der Pächter nix bestellen und bräuchte BP keine Plattform, die dann ja auch nicht explodiert wäre :-)
(1) mr.Mike · 19. Juni 2010
mal sehen wann sie auf die idde kommen das der kleine tankstellen pächter schuld ist, weil er das öl ja bestellt hat, ohne bestellung keine ölplattform ^^ ironie aus
 
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