Kiew - Der frühere britische Premier Boris Johnson fordert wegen der starken Zunahme des Beschusses aus Russland Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu auf, sein striktes Nein zu einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu überdenken. "Wir brauchen definitiv auch eine Taurus- ...

Kommentare

(2) Pontius · 15. September um 07:25
@1 Man gibt seinen Technologievorsprung nicht freiwillig her, ich denke das kann man getrost vergessen. Bei Scholz denke ich immer an die Wahl, da wird er sich als Friedenskanzler stilisieren (müssen). Zudem sollte Johnson eher auf die britische Regierung und den Einsatz von Storm Shadow einwirken.
(1) truck676 · 15. September um 00:58
Da das Thema "Taurus" für unseren Kanzler so etwas wie eine persönliche Barriere darstellt, die er nicht gewillt ist, zu überschreiten, frage ich mich nach zweieinhalb Kriegsjahren: Warum hat man die ukrainische Industrie noch nicht in die Lage versetzt, ein entsprechendes Produkt, vielleicht sogar mit neueren Bauelementen, selbst zu produzieren? Damit wäre das leidige Thema vom Tisch gewesen. und die russischen Militärbasen, Befehlsbunker und Versorgungsstrukturen für Ukraine bekämpfbar.
 
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