São Paulo (dpa) - Brasiliens Regierung will in indigenen Schutzgebieten Bergbau ermöglichen. Der Stabschef von Präsident Jair Bolsonaro, Onyx Lorenzoni, habe darüber mit den Gouverneuren mehrerer Bundesstaaten gesprochen, berichtete die Zeitung «Folha de São Paulo». Laut Verfassung ist der Abbau ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 04. September 2019
@7 bedenkenswerter Kommentar, da ist was dran - lasse mich aber auch gerne hinreißen.
(7) Han.Scha · 04. September 2019
Letztes Jahr war Herr Erdogan der Bösewicht, davor Herr Assad, jetzt ist es Herr Bolsonaro. Zwischendurch muss Herr Trump immer wieder mal den Dummkopf abgeben. Das Volk will unterhalten (oder muss wovon abgelenkt?) werden.
(6) RicoGustavson · 04. September 2019
@5 ja da hast du vollkommen recht - alle reden immer von Globalisierung, aber diese Ereignisse sind ja so weit weg.
(5) Grizzlybaer · 04. September 2019
@4 S wie es im Augenblick aussieht, wachen "wir Menschen" nicht auf, oder wollen nicht aufwachen!
(4) RicoGustavson · 04. September 2019
@2 das ist mir schon klar, solange der UNO die Hände gebunden sind, passiert nix. Wahrscheinlich MUSS ES ALLES SO KOMMEN, WIE ES KOMMT ... damit die Spezies Mensch endlich aufwacht und begreift, dass was passieren muss!
(3) Sonnenwende · 04. September 2019
Mit den Bränden wird ihm Verantwortung zugeschrieben - nun kommt das nächste.
(2) Grizzlybaer · 04. September 2019
@1 was nutzt der Einspruch der UNO? Nichts, denn die Uno ist dadurch, dass alle wichtigen Entscheidungen, einstimmig sein müssen, machtlos!
(1) RicoGustavson · 04. September 2019
Wo bleibt hier die UNO? Ist immer das gleiche mit den Politikern.
 
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