La Paz (dpa) - Nach der angekündigten Enteignung der Repsol-Tochter YPF in Argentinien wird ein weiteres von einem spanischen Energiekonzern kontrolliertes Unternehmen in Südamerika verstaatlicht. Per Dekret ordnete der bolivianische Präsident Evo Morales an, dass alle Aktien des Stromversorgers ...

Kommentare

(4) k293295 · 02. Mai 2012
@3: Was leider nicht im Handelblatt steht: Ob und was die REE von ENDE für die Aktien gekriegt hat. Zwischen verstaatlicht und enteignet ist ja noch ein Unterschied. Siehe HRE & Commerzbank.
(3) 2fastHunter · 02. Mai 2012
@2: Danke. Dann ist das ja genau das richtige Beispiel für die praktische Umsetzung. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt :)
(2) k293295 · 02. Mai 2012
@1: <link> <<Er begründete den Schritt damit, dass das Unternehmen nicht in dem südamerikanischen Land investiert habe. Mit der Verstaatlichung solle die Kontrolle über strategisch wichtige Unternehmen wiedererlangt werden, erklärte Morales ... Transportadora de Electricidad betreibt 73 Prozent des bolivianischen Elektrizitätsnetzes.>>
(1) 2fastHunter · 01. Mai 2012
Und aus welchem Grund? Aber das ist ein schönes Fallbeispiel was eine Verstaatlichung bewirken kann, wie es einige Linke immer fordern. Beobachten wir das mal für ein paar Jahre.
 
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