München (dts) - Der Münchener Autobauer BMW appelliert an die Politik, an den Wirtschaftsreformen der Vergangenheit festzuhalten. "Die Produktivität in Deutschland ist nach wie vor eine der höchsten im internationalen Vergleich. Doch wir sollten Errungenschaften, die uns in der Vergangenheit ...

Kommentare

(4) k15728 · 27. Dezember 2013
@1 Was hat denn die "arbeitende Klasse" davon, wenn sich BMW für die Zukunft entscheidet, noch mehr Personal nach Osteuropa zu verschieben, da es dort deutlich günstiger zu produzieren ist und die Probleme mit Leiharbeit, etc. nicht entstehen? Nichts, ganz im Gegenteil: Es gibt mehr Arbeitslose... Die goldene Mitte muss gefunden werden - und da ist Deutschland überdurchschnittlich gut.
(3) k293295 · 27. Dezember 2013
Wenn Leiharbeiter 20 Jahre im selben Unternehmen eingesetzt werden, hat das nix mit "volatiler Weltwirtschaft" zu tun sondern einfach mit verfallenen Sitten des ausleihenden Unternehmens. Eigentlich fehlt nur als Abschluß des Appels: "Nun macht gefälligst! Wofür spenden wir sonst?"
(2) jdmolay · 27. Dezember 2013
und das von familie quandt und co die bis heute nicht die zwangsarbeiter entschädigt haben, mit denen sie sich unter den nazis goldene nasen verdient haben.
(1) k432031 · 27. Dezember 2013
Auf den Schultern der Arbeitenden Klasse, die sich nicht mehr die Butter auf das Sprichwörtliche Brot leisten kann, dank errungenschaften wie Werksverträge und Lohndumping durch Lohnsklaverei der Leiharbeit. Auf diese Errungenschaften können auch nur "Satte, fette Säcke", mit viel zu hohem Lohn, stolz sein. Pfui Spinnerte deppenfraktion der Ultrareichen und stumpfsinnigen Gierschlünde in der Wirtschaft.
 
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