New York - Larry Fink, Chef des Vermögensverwalters Blackrock, sieht in der Schwäche des Dollars eine Chance für Europa. "Die Rolle des Dollars als Reservewährung wird hinterfragt, weil wir uns in den USA gewaltige Haushaltsdefizite leisten und darauf vertrauen, dass ausländische Investoren sie ...

Kommentare

(3) Pontius · 29. April um 17:25
Blackrock sieht vor allem sich als möglichem Profiteur.
(2) BobBelcher · 29. April um 13:49
Das Wort "möglichen" relativiert das ja direkt schon wieder. Am Ende verlieren alle. Vielleicht verlieren wir nur weniger als die Amerikaner oder Afrikaner.
(1) jub-jub · 29. April um 13:43
Blackrock freut sich sicherlich auch schon auf Merz als Bundeskanzler.
 
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