BlackRock: Melt-up wahrscheinlicher als ein Melt-down Larry Fink, CEO des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock, befürchtet, dass der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten anhalten könnte und die Märkte damit sogar auf ein ungewöhnliches Börsen-Phänomen, ein Melt-up, zusteuern könnten. Ein ...

Kommentare

(6) heissbaer · 19. April 2019
Ich habe vorsichtshalber mal meinen Kaffeesatz befragt. Die Antwort war eindeutig: Kaffee kochen. Und zwar sofort!
(5) Wasweissdennich · 18. April 2019
@4 glaube nicht das die Straddles Dir da weiter helfen, denke je nach Strategie versucht man eher darauf zu spekulieren ob die Volatilität höher oder niedriger ist als vom Markt eingepreist... Bei ner Blase weiss man nie was sich wie schnell ändert aber Absicherungen durch Optionen könnte eine Idee sein sofern zu hohe Volatilitäten den Spaß nicht zu teuer machen
(4) flowII · 18. April 2019
@2 fuer so scherze benutz ich doch das konstrukt des straddles
(3) Irgendware · 18. April 2019
Solche Meldungen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Klar möchte BlackRock, dass weiter Geld in das Finanzsystem gepumpt wird, die profitieren ja auch davon. Ich würde lieber erstmal abwarten, was mit den Kursen in der zweiten Jahreshälfte passiert, wenn sich die Entscheidungen großer Unternehmen auf die Konjuntureinbußen bemerkbar machen.
(2) Wasweissdennich · 18. April 2019
@1 eigentlich befürchtet er doch nur eine übertriebene Blase und die ist schwer zu spielen, sie kann sich halt noch sehr lange aufblasen aber man weiß nie wann sie platzt
(1) flowII · 18. April 2019
ein vermoegensverwalter befuerchtet steigende maerkte ... schon irgendwie krank, diese finanzwelt
 
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