Wiesbaden (dpa) - Die Cyberkriminalität nimmt zu. Wie das Bundeskriminalamt mitteilte, stieg die Zahl der Fälle 2018 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Prozent. Zur Cyberkriminalität zählen etwa Computerbetrug, Hacker-Attacken auf Unternehmen und Datendiebstahl. Vizepräsident Peter Henzler ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 12. November 2019
Ein Großteil der Taten wird ja erst durch Leichtsinn bzw. Unwissen der Nutzer ermöglicht. Die gängigen Angriffsstrategien sind ja eigentlich längst bekannt und trotzdem funktionieren sie immer noch.
(4) gabrielefink · 11. November 2019
Man kann sich der digitalen Welt nicht ganz entziehen aber man kann die Angreifbarkeit minimieren auf das was man braucht und was einem wirklich nützt. Was Klamm betrifft bin ich viel weniger besorgt als bei Facebook und Co.
(3) Spock-Online · 11. November 2019
@2 Weshalb bist Du dann bei Klamm? Hier wird Dein Surfverhalten genauso ausspioniert wie auf Facebook und Co.
(2) gabrielefink · 11. November 2019
Deshalb mag ich keine Smartphones, keine Clouds, keine Versicherungsdaten und medizinischen Daten im Netz, keine einfachen Kartenzahlungssysteme, keine sozialen Medien die meine Daten weiter geben ... und vieles mehr! ;o)
(1) alx2000 · 11. November 2019
Der CCC hat doch mal 2018 ne Statistik zur Statistik gemacht und als Talk vorgestellt. Da war das Fazit, dass die Dunkelziffer extrem hoch ist - man sprach von über 300% höheren Werten. Grund war, dass es zu wenig Fachkundige bei den Behördeb gibt, dass viele Unternehmen nichtmal merken, wenn Sie Opfer werden und dass die Täter immer schneller sind, wenn es um verwischen von Spuren geht. CSI Cyber Crime BRD wird noch lange lange nur CSI machtlos sein.
 
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