Berlin (dpa) - Die Bundesländer sollen heute eine neue Lieferung des Corona-Impfstoffs von Biontech erhalten. Sie sollen insgesamt knapp 668.000 Impfdosen bekommen. Die Lieferung soll direkt vom Hersteller Biontech an die 27 Anlieferzentren der Länder gehen. Den größten Anteil erhält das ...

Kommentare

(8) Mafalda · 08. Januar 2021
Woher hast du denn die Info, dass Termine abgesagt werden mußten @7 Das die Zentren vorübergehend schließen ist eigentlich logisch, wenn gerade kein Impfstoff da ist, kann man die Kräfte auch sinnvoller einsetzen.
(7) Troll · 08. Januar 2021
@6: "Du kannst davon ausgehen, dass in den Liefervereinbarungen schon drin steht, wieviele Impfdosen das pro Woche sind und die Impfzentren auch etwas längere Planung als nur "nächste Woche" haben." Dann frage ich mich, warum so viele Impfzentren auf einmal überraschender Weise wieder geschlossen haben mit der Begründung, daß sämtlicher Impfstoff verimpft wurde. Wenn die vorher wußten, wieviel geliefert wird, hätten die doch auch nur entsprechend viele Termine vergeben.
(6) anddie · 08. Januar 2021
@1: Du kannst davon ausgehen, dass in den Liefervereinbarungen schon drin steht, wieviele Impfdosen das pro Woche sind und die Impfzentren auch etwas längere Planung als nur "nächste Woche" haben. Zumindest stehen schon seit Dezember auf der Seite des Gesundheitsministeriums die nächsten Termine und auch die Anzahl an Dosen die bis 1.2.2021 geliefert werden.
(5) Samderi · 08. Januar 2021
Es war doch von Anfang an klar das es (logischerweise) Probleme mit den zu verfügbaren Impfdosen geben wird. Schließlich ist der Impfstoff nicht nur in Deutschland und innerhalb der EU begehrt. Daher verstehe ich die ganze "künstliche Empörung" über die niedrigen Mengen nicht... Das Problem ist nur temporär. @3 Dafür gibt es ja das Covax-Programm der UN (auch Deutschland zahlt zum Gunsten der Entwicklungsländer in diesen Topf ein) - Aber wie bei allem: "rich first, then poor".
(4) Gennia · 08. Januar 2021
Das unterschiedliche Vorgehen der Bundesländer ist für viele ein Rätsel und nicht nur für Montgomery. So was muss auf Bundesebene regelt werden -damit ein einheitliches Bild entsteht.
(3) Mafalda · 08. Januar 2021
Wenn nicht auch die Bevölkerung der ärmsten und kriegsgebeutelten Länder dieser Erde geimpft werden, ist das alles Augenwischerei. Ein Virus macht vor keine Ländergrenze halt, wir leben nun mal global.
(2) Pontius · 08. Januar 2021
@1 Wenn ausreichend Dosen vorhanden sind, dann wird es schon in Richtung 24/7 laufen.
(1) Troll · 08. Januar 2021
Es sind zwar wieder nur relativ wenig Dosen, aber wenn die Lieferungen regelmäßig erfolgen, geht es ja. Ist dann nicht so, wie es am Anfang angekündigt wurde, daß die rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche impfen werden, aber es geht voran. Ich fände es nur sinnvoll, wenn die mal konkret sagen, wann wieviel geliefert wird, dann können die Impfzentren mal vernünftig planen.
 
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