Doha/Abu Dhabi (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat sich bei seinem Nahost-Trip mit Wirtschaftsdeals in Billionen-Höhe gebrüstet. An einigen finanziellen Ankündigungen während des Trips gibt es jedoch Zweifel - wie schon bei früheren Aussagen Trumps zu großen Geldgeschäften. Der Republikaner sagte, ...

Kommentare

(17) W_A_H · 15. Mai um 19:25
Den Fakt, dass Boeing einen Fixbetrag unterschrieben hat und nun mit Zeit und Geld nicht hinkommt vermisse ich hier noch. Außerdem könnte man bei Trumps Handlungen in der Gegenwart auch andeuten, dass er Boeing nur (wie andere Länder mit Zöllen) in eine schlechte Ausgangslage bringen will und damit der Wirtschaftsmann, der über Leichen geht weiterhin ist und bleibt. Wer sich ausnutzen lässt ist doch nicht sein Problem. So aufgestellt, steht er ja leider gut da momentan.
(16) tastenkoenig · 15. Mai um 18:00
Die Konstruktion mit dem Überlassen der Maschine an seine Präsidentenstiftung ist angeblich gesetzlich zulässig, quasi eine Gesetzeslücke im US-Stiftungsrecht. Aber die Vermischung von Landesinteressen und denen seiner Familie müffelt schon gewaltig. Und das nicht erst auf dieser Reise.
(15) Sonnenwende · 15. Mai um 17:50
@10 Vielleicht hab ich's mir aber auch nur schlecht gemerkt. Ich finde an der Sache viel interessanter, dass Trump wahrscheinlich korrupt ist, weil die Maschine am Ende einer Stiftung überlassen werden soll, die letztendlich seine Familie verwaltet. Womit Trump dann Zugriff auf die Maschine hätte, auch wenn er nicht mehr Präsident ist. Und die Familie natürlich. Überhaupt scheint er auf der ganzen Reise viele Geschäfte im Sinne seiner Familie zu machen ...
(14) Tautou · 15. Mai um 17:42
Das Wording Trumps zeigt: Er lügt.
(13) Pontius · 15. Mai um 13:27
@12 da interessiert mich doch jetzt welche Punkte du meinst.
(12) W_A_H · 15. Mai um 13:25
und wie immer Aussagen über Dinge, die nur halb oder selektiert in Nachrichten übermittelt werden. Schön zu lesen, wer sich auf welches Detail stürzt.
(11) Pontius · 15. Mai um 13:07
@8 Ja hatte er in seiner ersten Amtszeit - und eigentlich sollten Sie jetzt ausgeliefert werden. Nur scheint sich das um mindestens 3-4 Jahre zu verzögern.
(10) Stoer · 15. Mai um 13:02
@6: Der Artikel bei brisant war schlecht recherchiert...Air Force One sind nur zwei Maschinen...,diese aus Katar soll sie dritte werden,jedoch nur als Zwischenlösung.daher auch die weniger ausgerüstete Option.Die "neuen" Air Force One ,auch zwei,gibts schon länger,jedoch ist der Umbau kompliziert,und es fehlen Mitarbeiter mit Sicherheitsfreigabe.Eigentlich sollten die fertig sein,aber nun wirds nicht nur 2027,auch nicht 2029,man redet schon von den Dreissigern.
(9) truck676 · 15. Mai um 12:56
@8 Genau genommen sollte die größte Militärmacht der Welt solche Flieger nichtmal ihrem derzeitigen Oberbefehlshaber überlassen. 😇
(8) tastenkoenig · 15. Mai um 12:49
Hatte Trump nicht in seiner ersten Amtszeit schon eine neue Air Force One geordert? Hab da sowas im Hinterkopf … • @3: Die größte Militärmacht der Welt würde die sicherheitskritischen Systeme im Leitstand ihres Oberbefehlshabers wohl kaum einer ausländischen Macht überlassen …
(7) Sonnenwende · 15. Mai um 12:43
(2) wesentlich besser ausgestattet, aber luxuriös natürlich auch. Sie muss aber trotzdem für mehrere Millionen Dollar in den USA noch nachgerüstet werden, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die an eine Air Force One gestellt werden.
(6) Sonnenwende · 15. Mai um 12:43
@3 Gestern in - ich glaub es war "brisant" - gehört: die aktuelle Air force one - derzeit werden dafür 3 Maschinen benutzt - sind 35 bis 40 Jahre alt und sowohl technisch als auch was den "Gemütlichkeitsfaktor" anbetrifft nicht mehr auf dem neuesten Stand. Trump ist damit total unzufrieden. Eine Neubestellung bei Boeing, die unter Biden in Betracht gezogen wurde, würde pro Maschine 4 Milliarden Dollar kosten weswegen Trump das gecancelt hat. Die Maschine aus Katar ist 10 Jahre alt, technisch (2)
(5) Stoer · 15. Mai um 12:32
hier mal ein link zu dem Thema <link>
(4) Stoer · 15. Mai um 12:13
@1:Genau das ist der Knackpunkt.......@3: die Maschine wir nur teilweise umgerüstet,die Sicherheitssysteme ja,die Kommuniktationseinrichtungen nein.Soll nur ein Backup werden,falls eine richtige Air Force One mal nicht verfügbar ist,was quasi aber noch nie so passierte...Letztendlich nur wieder ein Trumsches Gemache um sich zu berreichern.Die Kosten jedenfalls stossen den anderen sehr stark auf.
(3) truck676 · 15. Mai um 12:05
Ich glaube nicht, dass Katar in der Lage ist, Trump einen gleichwertigen Ersatz für eine "Air Force One" zu bieten. Allenfalls in Bezug auf "Luxus" mag das zutreffen. Aber keinesfalls auf die technische Ausstattung in Bezug auf die nationale Sicherheit. Kostenschätzungen für eine voll ausgestattete "Air Force One" liegen wohl bei etwa 2,2 bis 2,7 Milliarden US-Dollar pro Flugzeug. 😉
(2) Pontius · 15. Mai um 11:50
Eine Hand wäscht die andere...
(1) World4Cats · 15. Mai um 11:40
Naja, hinzu kommt ja auch noch die Äußerung von T., dass er es behalten wolle, nach seiner Amtszeit...
 
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