Kommentare
Am Anfang im März hieß es der Lockdown dauert 7 Tage. Ich glaube der Politik nichts mehr. Alle Karten verspielt.
der Mensch ist grundsätzlich gesellig, manche mehr und manche weniger, nach fast einem ganzen Jahr mit Beschränkungen wird die Einsamkeit auch irgendwann unerträglich. Dass der Lockdown scheibchenweise verlängert und verschärft wird kennt man ja schon aus dem ersten Lockdown.
@141) Keine Frage, wir sind verwöhnt. Durch und durch. Alles immer und sofort, viel und billig. Nur dann scheint ja alles perfekt zu sein. - Als ob die vorhandenen Einschränkungen unmenschlich wären. Die, die wirklich eine Last zu tragen haben, die Kinder "beschulen"/betreuen und arbeiten müssen, die klagen komischerweise am wenigsten. Die tragen allerdings tatsächlich eine Last. Die reden ja aber auch nicht ständig von irgendeinem Freizeitevent.
@140: Ich sehe da viel Egozentrismus und irgendwie... Verwöhntheit. Sich nicht einmal in einer Notsituation zurücknehmen zu wollen, weil man null Bock darauf hat. Von erwachsenen Menschen sollte man ja eigentlich Vernunft erwarten, aber man braucht ja nur mal rausgucken, dann sieht man, dass das traurigerweise nicht zu funktionieren scheint.
@139) Richtig - wie immer, gibt es halt auch bei diesem Thema Fehler in der Anwendung :(. Dass die Masken aber sinnvoll sind, dass andere Krankheiten sich nachgewiesener Weise verringert haben, ist doch überall nachlesebar (RKI etc..). Und wirklich - in Japan, in China benutzen die Menschen schon seit Jahrzehnten zu allen Gelegenheiten Masken, völlig freiwillig. Fühlen die sich alle eingeschränkt. Nein, sie wollen sich schützen. Mir geht dieses Freiheitssyndrom verdammt auf die Nerven, wirklich.
@138 Ich glaube, er meint Bedeckungen allgemein? Tatsächlich sieht man nicht, ob jemand seine Einwegmaske wiederverwendet oder wie lang jemand ne Stoffmaske ungewaschen trägt - aber das Problem der Fehlverwendung bestreitet auch keiner. Spricht trotzdem nicht gegen (richtig benutzte) Masken an sich. Und dass Abstandhalten zusätzlich geboten ist, hielt ich auch für allgemein bekannt...
@134 "Ich zeige Dir nur auf, dass die Maskenerfüllung eben nicht automatisch die anderen schützt. " Das sagt ein erwachsener Mensch nach fast einem Jahr der Pandemie ....:(((
@134 Das behauptet überhaupt keiner. Abstand soll ja trotz Maske gehalten werden.
@131) Jetzt wirst Du langsam persönlich, ich hoffe, Du bemerkst wenigstens das noch. Wenn Deine Vorstellungskraft es nicht zu lassen kann, dass Dorf und Großstadt ein Unterschied sein kann, ist das schade. Ich könnte im übrigen mir ein Attest ausstellen lassen ..;-). Meine Güte, und Du bildest Dir glattweg ein, über irgend einen Tellerrand schauen zu können. Doppelmoral, das ist ein verdammt gutes Thema, mit dem Du Dich einfach mal heute Nacht beschäftigen könntest.
@129 Du wiederholst dich. Dass die Uhrzeit keinen Unterschied macht und dass es seuchenschutztechnisch sinnlos ist, weite Wege zu fahren, haben dir schon mehrere Leute hier gesagt, gehst du bloß null drauf ein. Was willst du hier eigentlich? Ist dir langweilig in deiner Kleinstadt? Und die Masken nerven uns genauso, aber es muss halt sein.
@120: Nein, ich mache keine Witz daraus. Ich zeige Dir nur auf, dass die Maskenerfüllung eben nicht automatisch die anderen schützt. Du siehst das dem Schal und der Maske nicht an, wie gut sie ist, wie oft verwendet, wie löchrig... Aber es reicht, sie zu tragen und alles ist gut!
@129: mich interessiert es einfach einen feuchten Kehricht, wenn ich im Laden eine Maske tragen muss. ich hab für dutzende Umwege und deinen sonstigen Kasperkram einfach keine Zeit.
@129 "Die Einschränkungen, die sie selbst stören oder belasten, die werden nicht angenommen (Umwege, Einkaufszeite und Orte verlagern, teurer einkaufen" Wie meinen?
100 gute Argumente, warum das alles doch gar nicht geht. Wenn jemand gegen andere Einschränkungen argumentiert oder diese nicht einhalten will oder kann, die sie selbst nicht stören, ist das alles "ein Witz" oder nicht wichtig oder hinzunehmen. Ich nenne so etwas "Doppelmoral". Und wenn Wimola eben keinen Meter laufen kann, ohne in Menschenmassen zu ertrinken ist das ähnlich zu sehen wie bei einem MEsnchen mit Attestpflicht. Das kommt vor, ist aber sicher eher die Ausnahme als die Regel.
@129) Bemerkst Du noch, wie ungeheuerlich Deine Anschuldigungen und Unterstellungen sind?
Was soll denn bitte eine "übergeordnete Perspektive" sein? - Ich lese von Dir nur, dass Du Dich eingeschränkt fühlst, andere das ggf. auch, aber annehmen können, als Gebot der Stunde sozusagen.
Ich nehme die staatlich gegebenen Einschränkungen in Kauf. Sie schränken meine Freiheit ein, ich akzeptiere das und habe manche meiner Gewohnheiten umgestellt, viele Sachen in meinem Leben haben sich verändert. Aber eine Reihe hier schreibender "Maskenfreunde" scheint nicht einmal die übergeordnete Perspektive einnehmen zu können: Die Einschränkungen, die sie selbst stören oder belasten, die werden nicht angenommen (Umwege, Einkaufszeite und Orte verlagern, teurer einkaufen... da findet man ...
@106: Bei keinem Bäcker, Fleischer der Stadt komme ich ohne Maske rein. In den Hofladen hier komme ich nicht ohne Maske rein. Auf dem Wochenmarkt ist Maskenpflicht. Und natürlich dürfen sich in keinem Laden allzuviele Kunden gleiichzeitig aufhalten. @120: ich hab den Eindruck, du hast keine Ahnung von gar nix und willst hier einfach nur pöbeln. Ein typischer "Querdenker" - unvernünftig bis ins Mark, gesellschaftszerstörend, kein Job, kein Leben, keine Freunde.
@120) Bei Dir ist es eben anders, als bei uns. Wenn ich aus meiner Tür gehe, treffe ich umgehend auf andere Menschen. Ich kann nicht erraten, mit wie viel Abstand sie vor meiner Tür vorbeilaufen ... - trage also eine Maske. Es ist einfach nicht möglich, allein schon auf meinem Weg zum Supermarkt jederzeit derartig viel Abstand zu anderen Menschen zu haben. Das scheinst Du einfach nicht akzeptieren zu wollen.
@120 DU machst aus "anliegend umgebundener dicker Schal" "locker umgeworfener Strickschal" - was fürn Witz.
@117 Ich wohnte, als ich noch studierte, auch schon hier. Ein Fahrrad hatte ich damals schon nicht. Aber sicherlich hätt ich eine lange Wanderung zu Fuß in die Nachbardörfer machen können, in der Hoffnung, irgendwo auf dem Land einen Supermarkt zu finden, wo alle ihre Maske korrekt tragen. Als Student hat man ja nix zutun (nur mal so, ich weiß von Freunden, Prüfungen/Semesterarbeiten fallen wegen Corona nicht aus), und schön verteilen kann man seine Bazillen so auch.
Thema: "Merkel will Lockdown noch einmal verschärfen" Ergebnis zu später Stunde: Deutscher Kleingartenverein.
@116) DU hast nichts von einer Gefriertruhe geschrieben, aber ich. Du betonst Deine schwäbische Sparsamkeit und ich meine preussische ;-). Ich hätte natürlich auch schreiben können, dass ich kein Auto habe, keine Auslandsreisen tätige, keine Lölö-Kleidung kaufe etc..;-)
@115) Masken gibt es auch noch deutlich günstiger, selbst FFP-2Masken (auch in der Apotheke) - jedenfalls bei uns. Im 10-erPack jetzt um die 8 €. - Heute hier als Angebot umgerechnet sogar für 0,73 € und scheinbar ;-) ok. Natürlich mit ziemlich langer Lieferzeit. - Wer auf die Masken angewiesen ist, macht sich halt auch kundig und findet sicher immer eine Variante, die in jeder Hinsicht tragbar ist.
@116: Wo habe ich was von einer Gefriertruhe geschrieben? @118: JA, aber ein locker umgeworfener Strickschal tut es auch - Pflicht erfüllt, Nutzen keiner! Mein Fahrradfahrlehrer brachte mir bei, dass man an der Stopstelle den Fuß auf den Boden setzen müsste. Das schaffe ich in der Zwischenzeit auch mit Tempo 20 ;)
2) - Entzerren ist nur dann möglich, wenn auch viele mitmachen. Bei uns ist das einfach nicht der Fall. Da helfen Nachbarschaftsprojekte leider nicht viel. - Wir beschränken uns auf ein einmaliges Einkaufen in der Woche - das reicht und könnte ggf. noch verringert werden. Allerdings haben wir auch keine Verpflichtungen, also Kinder oder müssen noch arbeiten gehen. Ein gewaltiger Unterschied. - Man kann Menschen nicht wirklich aus dem Weg gehen, wenn man berufstätig ist.
@113 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ganze Familien mit 3, 4 Generationen alle so lungenkrank sind, dass sie ein Attest haben? Und ein anliegend umgebundener dicker Schal dürfte auch nicht durchlässiger sein als ne Stoffmaske.
@114: Wenn Du arbeitslos oder Student bist solltest Du aber dafür wieder zeitlich flexibel sein, oder? Und dann hast Du auch Zeit, mit dem Rad eine längere Strecke zu fahren, um in einem weniger frequentierten Laden einzukaufen. Entweder - oder. Dass alle Varianten ausgeschlossen sind ist doch eher unwahrscheinlich. @115: Also ist es deine persönliche Entscheidung, dort nicht hinzugehen.
@106) Nein - ganz so simpel ist das nicht und Du bist auch nicht der einzige auf dieser Welt, der
schwäbische Sparsamkeit "im Blut" hat ;-). Wir haben/wollen! nicht einmal eine Gefriertruhe, weil wir nichts dergleichen kaufen. Ansonsten kühlt der Supermarkt für uns. Im übrigen ist Umweltbewusstsein, neben der Stromrechnung ein gutes Argument. ..2
@111: Ok, unser Edeka liefert leider nicht, REWE bietet nur Abholservice am Schalter an der Rückseite an - ist aber am anderen Ende der Stadt und mir damit zu weit. Das ist natürlich echt blöd. Da könnte sich gern mal was tun. @112: Ja! Und wenn die Gummi-Aufhängungen ausleiern oder hinter den Ohren drücken (Brillenträger kennen das), kann man sich mit Schürsenkeln helfen, mit denen man die Gummi-Ösen hinter dem Kopf zusammenbindet.
@107 Hab kein Auto, trag noch die Klamotten von vor 10 Jahren, letzter Auslandsurlaub war Wandern in Tschechien vor zig Jahren. Würd mir aber alles nix nützen, würd ich aktuell studieren und mein Nebenjob (Gastronomie, Ordner bei Konzerten, Garderobe im Museum o.ä.) wär wegen Corona nicht mehr verfügbar oder wäre ich generell arbeitslos geworden. Einen "ordentlich bezahlten Beruf" zaubert man auch nicht aus dem Hut. @106 Nochmal: Was machst du, wenns im Zug eng wird? Aus dem Fenster springen?
@112 Mit Maske auf unter 1 m herankommen zeigt keinen Respekt. Attest wegen Gesundheitsbeschwerden ist kein Zeichen von mangelndem Respekt.@111 Stimmt, dann erfüllt man die Regel, das nutzt aber keinem weil das effektiv mal gar nix bringt. Aber spitze, mit der Einstellung weren wir alle gesund bleiben. Erfüll die Regel. Egal wie sinnbefreit die Regel oder die Erfüllung ist.
Maske zu tragen zeigt den Respekt für das Gegenüber. Das Gegenteil trifft noch mehr zu.
@104 Und wem die paar Cent für Papiermasken zu viel sind, konnte theoretisch auch mit einem einfachen Schal die Regeln erfüllen. Mehrkosten: Null. @105 Ich meine sowas wie den Lieferservice von REWE oder Edeka. Wär noch am nächsten an normalen Preisen dran, und hat nicht nur Tiefgefrorenes (mein Gefrierfach hat etwa Schuhkartongröße, passt nicht viel rein - aber gleich heißt es hier sicher, ich sei bloß zu geizig, mir ne Kühltruhe zu kaufen ;) ).
@104: Einmalmasken sind bei "Jawoll" diese Woche für 9,99 €/50 Stck. im Angebot. Waschbare (60°C) gibts bei den hiesigen Änderungsschnereien für 2 €/Stck. - FFP2-Masken sind wesentlich teurer, die kann man eigentlich nur im 1000er-Pack kaufen, dann zahlt man ca. 27 ct./Stck., denn Apotheken und auch Baumärkte wolllen mindestens 1 €/Stck. haben. Und das ist eigentlich Baumarkt-Ware, denn die sind als Arbeitsschutz gedacht.
@101 Für Privatmenschen, die diese Dinger nur für den Einkauf brauchen - den man ja durchaus auf eine Woche beschränken kann, wenn man denn will: Rund 1,50 EUR. Mit Desinfektionsspray für rund 3 EUR kann man die Dinger auch noch für einen weitere Einsätze "pimpen", dies allerdings ohne medizinische Gewähr meinerseits. Darüber muss sich jeder eigenverantwortlich schlau machen.
... so kann man das ganz gut zeitlich entzerren, wenn man es drauf anlegt (was nicht mein Hauptanliegen ist) Finanziell? Weniger ins Ausland reisen, kein PKW-Besitz, nicht ständig neue Klamotten, schwäbische Sparsamkeit, ordentlich bezahlter Beruf.
Nur dass ich das richtig verstehe: wimola, Lord, Lehman, wawa sind nicht bereit, das Abstandsgebot einzuhalten weil sie unbedingt selbst in ihrem Supermarkt um die Ecke einkaufen wollen und es sonst keine Einkaufsmöglichkeit für sie gibt, weder organisierbar noch bezahlbar noch mit dem Rad/eigenen PKW/zu Fuß erreichbar. Armes Deutschland. Dsa Geld für die Masken ist bei mir 0, also ein reines Win-Geschäft für ihn, ich habe selbstgenähte Masken. @100 Verheiratet, Teilzeittätigkeit, Kinder, ...
@89: Du schreibst: <<Lieferservices für Lebensmittel sind hier übrigens für die nächsten 4 Wochen (und späteres kann man nicht auswählen) ausgebucht.>> - Darf ich da mal fragen, welche Art von Kieferservice Du meinst? BoFrost & Cie. kommen doch eigenntlich alle 3 Wochen, und können sich über schlechte Geschäfte gerade nicht beklagen, setzen aber Lagermöglichkeiten (Gefriertruhe) beim Kunden voraus. Lieferando kanns auch nicht sein. Meinst Du sowas wie "HelloFresh", "Kochbox"?
@101) Ja, das ist eine gute Frage. Die einfachen Masken bewegen sich ja nun wirklich in Centbeträgen.FFP2-Masken sind halt wirklich teurer und können im Monat schon einen Betrag ausmachen.Letztlich vermutlich nicht mehr, als der Coffee-to-go;-) oder sonst eine "notwendige" Ausgabe. - Das sind doch alles aus einer Hutkiste herausgekramte Möchtegern-Argumente, um sich vor einer sinnvollen Maßnahme zu drücken oder zumindest seinen Unmut darüber kund zu tun. Kindergarten, wenn es nicht so Ernst wäre
@97: No deal! ich bin nicht verpflichtet, Lieferdienste zu nutzen, du aber sehr wohl, Maske zu tragen.
@98 "Ich nehme an, nackt herumzuspazieren, gilt nicht als sexuelle Handlung?" Richtig.Gilt aber nur für Frauen. Bei Männern: Siehe "Exhibitionismus".
@97 Wieviel kosten dich die Masken denn pro Monat? So ein riesiger Betrag?
@96 lass uns doch mal wissen, woher du die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung und das Geld (Wochenmarkt, Bioladen) nimmst. Vielleicht bist du hier einfach nur im falschen Forum, weshalb dich keiner verstehen will oder kann.
@85) Langsam dürfte doch das "Argument" Attest hinreichend bemüht sein. @89 Ach, es muss doch gar kein "Öffentliches Ärgernis" sein. Bestimmt kommt jemand auf die Idee, eine Gewerbeanmeldung zu verlangen oder das Finanzamt zu informieren ...*lol. - @88) Ja, bei uns sind die Supermärkte so voll, dass es - zu keiner Tageszeit - möglich ist, den Abstand einzuhalten. Unser Zusammenleben in der Nachbarschaft funktioniert und man hilft sich. Vermutlich eine Ausnahme innerhalb einer Großstadt.
@90 Ich nehme an, nackt herumzuspazieren, gilt nicht als sexuelle Handlung? @93 Es gibt tatsächlich Gegenden, die haben keinen Wochenmarkt (mehr - in den letzten 10 Jahren sind zig eingegangen). Und der "Student oder Arbeitslose" darf sich dann ruhig anstecken? @96 Dir ist schon klar, dass es nicht sinnvoll ist, noch kilometerweit mit dem Zug rumzufahren, um nen leeren Laden zu finden, sondern man in der Nähe seiner Wohnung bleiben soll? War schon zu allen Uhrzeiten einkaufen - kein Unterschied.
... wohl nicht, zumindest habe ich sie nirgends gesehen. Ich gehe in Innenstadt-Straßen, wo Maskenpflicht ist, einfach nicht mehr hinein, solagne ich nicht unbedingt muss. Das ist dann meine Abstimmung mit den Füßen - gegen die dortigen Läden. Ach ja, ich zahle Deine Mehrkosten wenn Du mir dafür meine Masken bezahlst? Deal?
Laufend heist es: Die MAske ist doch keine Freiheitsbeschränkung, die muss jeder in Kauf nehmen. So. Aber auf andere Einkaufszeiten oder Einkaufsorte auszuweichen, das kann mann nicht zumuten? Das ist diese Doppelmoral, die mich so ank.... Ich trage die Maske wo sie vorgeschrieben ist. Über die Nase und Mund! Und ich halte Abstand, so weit es möglich ist. Ständig unterstellt man mir, ich würde mich nicht an die Regeln halte, nur weil ich sie sch. finde.@92 Die Vorschrift gibt es bei uns hier...
... die Nutzer kostenfrei. Ich kaufe da 1 x die Woche für eine alte Dame ein. Und auch das ohne mich in riesiges Gedränge stürzen zu müssen.
@88 Eure Supermärkte sind immer so voll, dass man ständig mit anderen Kunden zusammenstöst? Aber Wochenmärkte oder ähnliches sind nicht zu finden? Du lebst in einer erstaunlichen Region. @85: Wie viele Lösungen soll ich Dir noch vorschlagen, dass Di nicht in den überfüllten Supermarkt rennen musst, wo Du ja ach so gefährdet bist? Heure einen Studenten an oder einen Arbeitslosen. Bildet einen regionalen Lieferservice, haben wir im Ort mit der Kirche und dem CVJM organisiert. Das läuft sogar für
@85: Soviele Atteste kanns gar nicht geben, wie ich Leute ohne Maske draußen rumlaufen sehe. Maskenpflicht ist beim Supermarkt auch auf dem Parkplatz - wird zu 90 % ignoriert. @86: Warum soll ich teuren Lieferdienst nutzen, nur damit du draußen ohne Maske rumlaufen kannst? Übernimmst du meine Mehrkosten?
@86 "Ach ja, Lieferservice habe ich vergessen... Aber halt, das schränkt ja plötzlich eure Freiheit ein, moment, die war nicht so wichtig wie die Gesundheit, oder?" Damit hast du dich endgültig disqualifiziert. Letzte Runde und ab nach Hause!
@79 Wenn ich doch mal Zug fahren muss und an einem Bhf kommt ein Schwall Leute rein, und es wird drängelig - was mache ich dann? Luft anhalten und an der nächsten Station aussteigen? Und dann 3 Stunden warten, bis mal ein leererer Zug ankommt? @83 Was ist mit Erregung öffentlichen Ärgernisses? @85 Und wenns nur nen Laden gibt, keinen Markt o.ä., dann hungert man halt? Lieferservices für Lebensmittel sind hier übrigens für die nächsten 4 Wochen (und späteres kann man nicht auswählen) ausgebucht.
@86: Wo ich wohne, gibt es keinen Wochenmarkt (soweit, dass ich mit dem Fahrrad hinkomme). Supermärke sind immer voll, gerade früh. Was willst du eigentlich von mir? ;) Ich bin absolut dafür, Masken zu tragen, eben weil Abstand nicht immer möglich ist. Und darum ging es anfangs: die pösen Masken schränken die Freiheitsrechte ein. Abstand reicht ja angeblich. Meine Meinung: Abstand ist nicht immer möglich, also müssen Masken auch sein.
@78 Nein, es gibt auch andere Kleidungsstücke. Vor einigen Jahren war es noch normal, daß Frauen selten Hosen getragen haben. Aber mal ehrlich. Ich verstehe nicht, was dich an einer Hose stört. Sie deckt doch persönliche intime Körperteile ab, die man nicht jedem zeigen will. Und unten ohne wäre auch um diese Jahreszeit etwas sehr kalt. So ganz verstehe ich nicht, warum du gegen die Hose bist. Aber um so mehr solltest du eigentlich Verständnis dafür haben, daß andere gegen Masken sind.
@84: Einkaufen auf dem Wochenmarkt, im kleinen Bioladen mit wenig Kunden, morgens Früh, ... nein, es gibt keine Möglichkeiten, anderen aus dem Weg zu gehen, wenn es Dich so sehr stört. Ach ja, Lieferservice habe ich vergessen... Aber halt, das schränkt ja plötzlich eure Freiheit ein, moment, die war nicht so wichtig wie die Gesundheit, oder?
@78: Käme mal auf einen Versuch an, sollen wir mal hier in der Stadt ein paar Läden ausprobieren? Ich gehe ohne Maske :) @79 Ich lebe in einer Stadt, ich gehe beim Einkaufen und den Menschen auf der Straße aus dem Weg. Wo ist das Problem? @82: Lehmann fühlt sich gestört, der andere nicht. Vielleicht bricht der gar kein Gesetz, weil er ein Attest hat? Ansonsten halt - wie an anderer Stelle genannt: Laden verlassen, Ladeninhaber darauf ansprechen, Polizei rufen, das sind alles mögliche Reaktionen
@79: Au ja, ausweichen. Wenn vor dir einer in der Schlange steht und der hinter dir aufrückt. Wohin ausweichen? Wenn du an der Obst/Gemüsewaage stehst und jemand steht neben dir, weil er auch was abwiegen will. Ausweichen hieße, den Platz freigeben (und nichts abwiegen). Wenn die Gänge so schmal sind, dass man nicht mit 1,5m Abstand vorbei kommt. Würde ich immer ausweichen, würde ich nie was einkaufen können. Es gibt nun mal ignorante Mitbürger, denen ich nicht immer ausweichen kann.
@78 Oh, kleiner Widerspruch. Frauen dürfen draußen ungestraft "unten ohne" herumlaufen. Männer hingegen nicht. "Die Anforderungen an die Erfüllung des Tatbestandes der exhibitionistischen Handlungen sind hoch. Zunächst einmal ist die Besonderheit festzuhalten, dass sich nur ein Mann wegen Exhibitionismus nach dem StGB strafbar machen kann." <link> Okay, trägt nicht zum Thema bei. Sorry. ;-)
@79: Die Gesetzestreuen sollen den Gesetzesbrechern ausweichen, damit die in Ruhe weiter Gesetze brechen können? Gehts noch?
@79 Mal so eine kurze Zwischenfrage: Großstadt ist nicht so dein Ding, richtig?
@78 + 76 Der Vergleich ist klasse. Super Ironie. Und absolut auf den Punkt gebracht....
@47: Diese Menschen gab und gibt es immer. Warum weichst Du dann nicht einfach aus? Dann passiert Dir auch nix. Und wenn es eine Umgebung unmöglich macht, dann verlasse diese Umgebung. Mir tritt niemand beim Einkaufen zu nahe. Ich halte auch bewusst größtmöglichen Abstand zu allen und nehme Umwege in Kauf. So what? Aber mir ist es dann auch umgekehrt egal, wenn welche ohne Maske rumeiern, weil ich eben genügend Abstand einhalte!
Doch, Gesetze. Ebenso wie aktuell die Verordnungen zur Maske. Würde ich unten ohne rumlaufen, wäre die Polizei schneller da als wenn ich ohne Maske draußen wäre.
@56: Also für mich sind Hosen freiheitsraubend und lästig. (ich z.B. fühle mich in der Luftzufuhr stark eingeschränkt, so untenrum - du weißt schon *hihi*). Die "Hose" ist vor allem auch wider die menschliche Natur. Kommen wir mit Hosen auf die Welt? Na also !!1elf!!! ... Nun mal ernst: meine Güte, was für ein Gewese um ein zusätzliches Kleidungsstück. Wenn das dein einziges Problem ist, kannst du dich wirklich glücklich schätzen.
@67 "was glaubst du, wer du bist". Ja, die Frage stelle ich mir auch regelmäßig, wenn ich deine "Beiträge" sehe. Kommt da jetzt eigentlich noch was mit Substanz, oder sollen wir mal eben "vor die Türe" gehen?
@65 - Ja, ich würde Dir ebenso dringend empfehlen "1984" (noch einmal) zu lesen.
@67 Bisher bist du hier der einzige, der anderen den Mund verbieten will. Zur Erinnerung, in @48 gehts los. Hast du deine guten Manieren vergessen oder noch nie welche gehabt?
@64 Merkwürdig, was man alles in so einem kleinen Wort wieder finden kann. - Ich lese da lediglich persönliche, künstliche Bedürfnisse ... - aber für jeden hat halt auch Freiheit einen anderen Inhalt ;-).
@63 "Ja. Meine Freiheit ist mir wichtiger als mein Leben". Sorry, selten so einen inkonsistenten Schwachsinn gelesen.
@64 Deine Freiheit darf dir wichtiger sein als dein Leben. Keine Frage, das ist legitim. Aber deine Freiheit darfst du niemals über das Leben anderer stellen. Wer wärst du denn? Deswegen muss es für alle eine Selbstverständlichkeit sein, sich an die Maßnahmen zu halten und die Mitmenschen damit zu schützen. Jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen. Ein Ende ist absehbar, im Gegensatz zur Situation im Frühling gibt es inzwischen zugelassene Impfstoffe. Das ist mehr, als mancher zu hoffen gewagt hat.
@63 Ja. Meine Freiheit ist mir wichtiger als mein Leben. Mich schränkt leider ganz viel in meiner persönlichen Freiheit ein: Unnötige Ausgangssperre ab 20 Uhr, keine spontanen Tagesausflüge mehr möglich, MNB an immer mehr Orten tragen müssen, unerklärliche Einschränkungen des Alltages hinnehmen müssen u.v.m...
@60) Ich habe meinen Mann gefragt: Er hört kein Ticken. Tickst Du? - Die Gesellschaft wird gespaltet durch Aussagen, wie Deine. Hast Du Dir schon immer derartig viele Gedanken um Deine "Freiheitsrechte" gemacht? Was schränkt Dich derartig ein, dass Du es nicht ertragen könntest?
@59 Alternativen? Kopf in den Sand stecken, die drei Äffchen machen, lautstark Corona verleugnen, oder ganz klassisch: <link>
Und ja, Spaß macht es nicht, die Mistdinger zu tragen. Aber um Spaß geht es im Moment nun wahrlich nicht. @61 der gesunde Menschenverstand hat sich spätestens in den letzten Monaten als Märchen enttarnt.
@58 Der Krieg war zweifelsohne schlimm. Jetzt haben wir aber einen Krieg ohne Waffen. Und diese Situation (und der Umgang mit der Einschränkung unserer Freiheitsrechte) spaltet die Gesellschaft extrem. Im Übrigen verwahre ich mich gegen Deine "Bildzeitungs"-Unterstellung. Du tickst ja irgendwie nicht ganz richtig!
@56 Natürlich ist sie lästig. Ich glaube, niemandem macht das Tragen Spaß. Aber was ist denn die Alternative?
@53) Was für ein Unsinn: "Das Ende der Gesellschaft." - Wie haben die Menschen vor 70 Jahren nur den Krieg überlebt? Das war ein Grund, zu klagen. - Hauptsache, man versteht gerade noch so die Bildzeitung - mehr ist offensichtlich gar nicht mehr nötig.
@53 Die "unfähige Regierung" war schon im November 2020 für striktere Maßnahmen. Die Landesfürsten diverser Bundesländer aber nicht, die es sich mit dem (Wahl-)Volk nicht verscherzen wollten. @56 Welch ein Opfer. Bei einem Einkauf mal etwas schlechter atmen zu können. Mein lieber Herr Gesangsverein ... Na, dann hoffe ich mal, dass du nicht irgendwann mal Corona-bedingt an ein Beatmungsgerät muss, das ebenfalls wider der menschlichen Natur ist.
@42 Für mich ist eine "Maske" (MNB) lästig und freiheitsraubend (ich z.B. fühle mich in der Luftzufuhr stark eingeschränkt). Die "Maske" ist vor allem auch wider die menschliche Natur.
@50 Muss ich meinen 1. Kommentar noch einmal haarklein erklären? Ich schrieb sinngemäß, dass das durch die BLÖD verbreitete Gerücht über "Homeoffice-Pflicht" UND(!) ÖPNV-Einstellung sinnlos sei, weil es eben auch genug Leute gibt, die für ihren Beruf zur Arbeitsstelle fahren müssen, und ohne Auto bleibt oft nur der ÖPNV. Daher kann man ihn nicht einstellen. Jetzt verstanden?
Diese unfähige Regierung müsste sofort abtreten. Einen knallharten Lockdown schon ab 1. November haben ein paar kluge Köpfe vorgeschlagen: Alle Schulen, Firmen und Geschäfte für zwei bis drei Wochen vollkommen "dicht" inkl. 24-h-Ausgangssperre für alle. Vorher die Möglichkeit zur Versorgung mit Lebensmitteln etc. In der Lockdown-Zeit nur noch lebensnotwendige Dienste wie Medizin, Strom- und Wasserversorgung etc. - Jetzt geht die Salamitaktik weiter und die ist das ENDE unserer Gesellschaft!
@30 Ich habe nichts zu ÖPNV gesagt, nur zu deiner Anmerkung bzgl. Homeoffice und die war Quark
@43 "jeder entscheidet sich eigenverantwortlich selbst, wie wichtig ihm seine Gesundheit ist."Ist prinzipiell völlig richtig. Wenn sich jemand totsaufen, totfressen, totrauchen will - meine Güte, das gute Recht eines jeden Einzelnen. Wobei Raucher eher dazu neigen, keine Rücksicht auf nichtrauchende, eigenverantwortliche Mitmenschen zu nehmen. Und da sind wir auch schon bei der Pandemie ... Jeder, der anderen ungefragt ohne Maske und Abstand auf die Zehen tritt, zeigt, was er vom Gegenüber hält
@1: Wie kommst Du darauf, dass die Maßnahmen keine Wirkung zeigen würden? Statt weiterhin steilem Anstieg haben sie eine Stabilisierung auf (zu) hohem Niveau möglich gemacht. Das ist zu wenig, aber sehr weit entfernt von nichts.
@42 Beim Zielpublikum nicht. Leider erkrankt und verstirbt unter Umständen aber nicht nur das. Sonst könnte man sagen, jeder entscheidet sich eigenverantwortlich selbst, wie wichtig ihm seine Gesundheit ist.
@40 Für das Zielpublikum ist die Situation ja gar nicht ernsthaft - höchstens, weil es lästige, freiheitsraubende Masken tragen muss. Beim Einkaufen, Bus- und Bahnfahren.
@32 Dann können die wenigstens nicht vorgeschrieben werden, wenn die nicht erhältlich sind.
@33 Davon gehe ich aus! Es geht doch nichts über den Schutz von Menschenleben!
@36 richtig, aber leider nichts Neues. So funktionierte die BILD schon immer.
@36 Der Artikel steht bei der BLÖD natürlich hinter der Paywall. Neiiiin, da stecken gaaaaar keine wirtschaftlichen Interessen dahinter...
Generell finde ich es übrigens unverantwortlich, dass die Boulevardmedien in ihrer Quotengier jetzt Gerüchte streuen. Verursacht nur Panik, und dann wird wieder gehamstert.
@29 Bitte die FFP2-Masken nicht vergessen, werden bestimmt auch bald knapp. 8)
@16 Ach wie freundlich. Und wie kommen Bäcker, Ärzte, Supermarktverkäufer, Arbeiter im Heizkraftwerk und Co, wenn sie kein Auto haben, zum Arbeitsplatz, wenn der ÖPNV eingestellt würde? Ich bin sehr für ernsthafte Maßnahmen, aber bitte durchdacht und nicht wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Allerdings glaube ich auch keinen Gerüchten aus der BLÖD und traue den Entscheidern durchaus zu, vor neuen Maßnahmen mal nachzudenken.
... Ansonsten werden sich alle, die nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ihre Besorgungen machen können, deckt euch gut ein mit Nahrungsmitteln und Klopapier.
@23 "die Merkel" wird sicher nicht einfach mal fordern, dass weder Busse noch Bahnen fahren, auch wenn die BILD das jetzt mal so rausposaunt. Kommt ja anscheinend bei den üblichen Menschen mit der üblichen Schnappatmung mit der gewünschten Wirkung an. Natürlich bedarf es da eines umfangreichen Konzepts, sofern dies überhaupt irgendwie möglich ist. Und noch was: "Die Merkel" kann das sowieso nicht beschließen.
Ich finde die jetzigen Maßnahmen schon hart. Aber dieser weiter so massiv verschärfte Lockdown ist in meinen Augen nicht tragbar. Wie soll das funktionieren? Kein ÖPNV? Gibt sehr viele, die darauf angewiesen sind. Nicht jede Arbeit ist als Homeoffice umsetztbar. Irgendwie denke ich, das Leben muß doch mal irgendwie weitergehen. Wenn die Werte nun einmal nicht mehr runtergehen, dann muß man auch einfach mal überlegen, ob Erkrankungen und Todesfälle nicht einfach mal hingenommen werden müssen...
@7 Danke für die Steilvorlage. "zurücktreten !, zurücktreten ! ,zurücktreten !, zurücktreten ! ,zurücktreten !, zurücktreten !, zurücktreten !, zurücktreten !, zurücktreten !, zurücktreten !," 8)
Merkt die Merkel noch was? Wenn der Nahverkehr eingestellt werden soll, wie komme ich zur Arbeit? Dann kann ich nicht mehr arbeiten gehen, das kann ja nicht sein!
@1: "Nachdem die bisherigen Regeln nicht wirken brauchen wir mehr davon" ?! Sorry, das klingt für mich nach einer paradoxen Forderung. Wenn etwas nicht funktioniert, dann sollte ich grundsätzlich überlegen, warum es nicht funktioniert und nicht mehr von anscheinend nicht wirsamen Maßnahmen einführen.
@20 Ja, vielleicht sollte man das wirklich machen, alles, was runtergefahren werden kann, konsequent runterfahren - und zwar für einen engen Zeitraum. Wenn sich ein Großteil der Bevölkerung mal für zwei Wochen in den eigenen vier Wänden aufhielte, kämen wir auch mal wieder auf akzeptable Inzidenzen. Das was wir bislang als Lockdown haben ist nur Wischi-Waschi, bringt uns nicht voran, sondern bremst nur. "Sorry, ich habe für Vieles Verständnis" Bezüglich Corona? Das wäre mir neu.
Vielleicht sollte man auch noch alle Betriebe schließen. Wirtschaft wird eh überbewertet. Ach zu dumm, wo kommt denn dann das Geld für die Impfen her? Sorry, ich habe für Vieles Verständnis, aber langsam wird es komisch.
@11 naja wenn ich jemanden aus dem Amt wünsche wegen „schwachsinniger“ Sachen , wa ich der Meinung das man(n)/ Frau auch es besser kann!!! 🤪
Bei dem augenblicklichen Geschehen ist das nur logisch.Über 1000 Tote - jede/r ist eine/r zu viel!Wenn alle sich bisher dran gehalten hätten wären wir jetzt nicht so weit.Wenn man sich hier um schaut sieht man zahlreiche fremden KFZ Zeichen aus ganz Deutschland. Da verwundert es nicht wenn der Virus munter im Land "umher fährt"!Es wäre schön wenn der Virus eingedämmt wird, rechnen tu ich aber erst damit wenn es wärmer wird.Alles andere würde mich freuen!
Ich weiß zum Beispiel das gewisse Schulen den Lockdown einfach umgehen und sich in Gruppen von 4-6 Kindern treffen um angeblich wichtige arbeiten zu schreiben. Da jeder plötzlich systemrelevant ist kommen bei uns 80 und 120 Kinder jeden Tag zur sogenannten notbetreuung und niemand sagt dagegen was. Also sollte man erstmal die beschlossenen regeln richtig durchsetzen bevor man härtere regeln ins Gespräch bringt.
@10 Bin ich es vielleicht leid diesen Scheiß zu lesen. NIEMAND hat je behauptet, dass ein Bäcker oder Busfahrer ins Homeoffice soll. Es geht um die, bei denen es möglich ist!! Verdammte Kacke nochmal. Mitdenken
Wären hier in der Innenstadt nicht die meisten Geschäfte zu, würde ich nicht jeden Tag was von einem Lockdown lesen, wüsste ich gar nicht, dass dieser überhaupt stattfindet. Im Vergleich zu dem, was hier im April (nicht) los war, ist das alles derzeit doch lächerlich. Was machen die Leute eigentlich den ganzen Tag da draußen? Klopapier kaufen? Von daher sollte endlich wirklich Nägeln mit Köppen gemacht werden. Auch wenn der eine oder andere, der eh nur den ganzen Tag vorm Rechner sitzt, weint.
@4 Wahrheitsgehalt mal außer Acht gelassen, da steht auch was von ner Homeoffice-Pflicht (als wenn jeder im Büro arbeiten würde). Bringt allerdings auch nix, wenn man ohne Bus nicht einmal zum Supermarkt oder zu seiner Bank käme, geschweige denn zum Arzt.
ich kann mich an eine Studie erinnern wo es hies glückliche Menschen seien seltener krank als unglückliche, wie unglücklicher wollen die uns noch machen
@2, geisteskrank ist, wenn einem mittlerweile 1000 Tote am Tag völlig egal sind. Wenn sich jeder an die Vorgaben halten würden, dann hätten wir vermutlich nicht mal den aktuellen Lockdown. Alles selbstverschuldet von ein paar Idioten.
"Auch weitere Maßnahmen seien im Gespräch, unter anderem die Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs." - Das kann nur ein schlechter Witz sein. Was machen dann die "systemrelevanten" Arbeitnehmer ohne Auto?
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