Berlin, 20.09.2019 (PresseBox) - Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) begrüßt die ordnungspolitisch richtige Grundsatzentscheidung der Bundesregierung, zur CO 2 -Bepreisung auf eine CO 2 -Steuer zu verzichten. Eine CO 2 -Steuer hätte dauerhaft negative Auswirkungen auf die ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 21. September 2019
@1 Den Emissionshandel hatte auch der wissenschaftliche Dienst des Bundes favorisiert und der ist auch der vernünftigere von beiden Ansätzen.
(3) ausiman1 · 21. September 2019
Und wer zahlt den Bockmist von Berlin der Deutsche Bürger mit indirekten Steuern und Zuschüsse müssen wieder mit viel Bürokratie und Papierkram angefordert werden. Heizungssanierung und keiner der es machen kann weil wir Fachkräftemangel in dieser Branche haben oder die verlangen dann einen höheren Preis weil Sie sich die Kundschaft eh von der Strasse holen können.
(2) sumsumsum · 21. September 2019
@1 da kannste lange warten es wird am ende nur immer teurer
(1) Irgendware · 21. September 2019
Klar, dass eine Lobby der CO2-intensiven Gruppe der Logistik Unternehmen sich freut. Das zeigt auch, dass die beschlossenen Maßnahmen eher Wischi-Waschi sind. Man kann nur hoffen, dass die nächste Bundesregierung diesen Fehler korrigieren wird.
 
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