Washington/West Palm Beach (dpa) - Der mutmaßlich versuchte Anschlag auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rückt die Sorge vor politisch motivierter Gewalt in den USA erneut in den Fokus. Präsident Joe Biden warnt vor weiterer Eskalation und fordert eine Stärkung des ...

Kommentare

(11) HmHm · 17. September um 10:36
Ist wohl sein Motto: Man muss nur lange genug Lügen erzählen, irgendwann glauben die Leute ihm. Stimmt natürlich nicht, irgendwann glauben die meisten ihm nichts mehr. Leider gibt es aber genug Verrückte, die Lügen für smart halten..
(10) Pontius · 17. September um 07:07
@8 Die Verschwörungstheorien begleiten ihn ja schon länger. Was ich nur noch schlimmer empfinde sind die rund 25% der Wähler*innen, welche (Waffen)Gewalt als Lösung in der US-Femokratie finden...
(9) Sonnenwende · 16. September um 20:52
@8 Naja, Harris dominiert die Swing States. Und seit dem Fernsehduell liegt sie im Electoral College auch 2 Wahlmänner vorne… <link> Und dann kommt noch hinzu, dass Harris auch in Florida in den letzten vier Wochen um 5 % Punkte dazu gewonnen hat und jetzt nur noch 6 % Punkte hinter Trump liegt – in Florida gibt es eine ziemlich heiße Debatte wegen Schwangerschaftsabbrüchen.
(8) Stoer · 16. September um 20:22
ZUerst dacht ich ja auch ...aah mal wieder eine kleine Show einlegen...wie @7 schon sagte,ohne Fernsehbilder aber eher nicht so glaubwürdig...Nun lese ich aber,das er das ganze Biden und Harris zur Verantwortung zuschiebt...und sie sogar beschuldigt...nun ja ...das klingt schon wieder sehr willkommen...schwer einzuschätzen..Aber eins zeigt das ganze deutlich:.Er muss ja richtig Schiss vor einer Niederlage gegen K.Harris haben...
(7) tastenkoenig · 16. September um 20:18
@4: Zutrauen auf jeden Fall, aber nicht in einer Situation ohne Fernsehbilder. Beim letzten Mal muss er ja weitestgehend erbärmlich und schwach gewirkt haben, hat aber mit einer simplen medienwirksamen Geste das ganze in seine Richtung drehen können.
(6) Pontius · 16. September um 16:46
@4+5 Das wäre mir zu offensichtlich, vor allem wenn der Täter lebendig gefasst wird.
(5) Sonnenwende · 16. September um 16:44
@4 Da bist du bei weitem nicht der Einzige.
(4) Mehlwurmle · 16. September um 16:41
Trump würde ich angesichts sinkender Umfragewerte auch eine Inszenierung zutrauen. Beim ersten Attentatsversuch hatte es seine Umfragewerte und Einnahmen ja auch wesentlich verbessert.
(3) truck676 · 16. September um 16:32
Könnte sich zu einem lohnenden Geschäftsmodell ausweiten...
(2) Pontius · 16. September um 16:27
@1 Er wird es zumindest versuchen, für sich einen Nutzen zu generieren
(1) HmHm · 16. September um 16:24
Wäre mal interessant, zu erfahren, wie viel Geld der Attentatsversuch in Trumps Kassen spült. Laut Text hat er ja Spendenaufrufe gestartet..
 
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