Washington (dpa) - Nach seinem historischen Triumph über Donald Trump will der neu gewählte Präsident Joe Biden vier Jahre politischen Ausnahmezustand beenden und die tief gespaltenen USA einen. «Lasst uns diese düstere Ära der Dämonisierung hier und jetzt zu Ende gehen lassen», sagte der 77- ...

Kommentare

(27) raptor230961 · 08. November 2020
@25: Das ist doch Trumps normale Arbeitsweise: Eine Behauptung oder eine Anklage stellen. Beweise vorlegen - wofür? Etwas belegen - wofür? Ein Trump ist wie Gott: Omnipräsent und unfehlbar! Wahlunterlagen aus Wassergräben - aber nicht eine einzige vorgelegt! Ein "bester britischer Meinungsforscher? Ja, aber bloß keine Namen nennen - sonst meldet der sich noch! ... Ich bleibe dabei: Einen Frieden in den USA wird es nicht geben. Es wird fleißig weiter gespalten!
(26) raptor230961 · 08. November 2020
Ich kann das Argument nicht mehr hören, daß die Medien nur einseitig berichten sollen. Daß selbst in Deutschland Leute auf die Trump-Propaganda hereinfallen. Erst eine einseitige Berichterstattung, dann "Fake-News". Immer schön verbale Angriffe gegen die Presse - danach kommen dann wohl (wie bei Trump) die berühmten "alternativen Fakten"?
(25) Troll · 08. November 2020
Trumps neuster Tweet (ca. 2 Stunden alt): "Best pollster in Britain wrote this morning that this clearly was a stolen election". Diese Info wurde von Twitter als umstritten gekennzeichnet. Aber mich würde jetzt interessierenm, wen Trump als besten britschen Meinungsforscher ansieht.
(24) raptor230961 · 08. November 2020
Trump war doch so "erfolgreich" in der Beseitigung der Arbeitslosigkeit. (Nach US-Statiktiken und seinem "Eigenlob"). Nun, dann frage ich mich, warum seit 4 Jahren die Schlangen bei den Essensausteilungen für Bedürftige immer länger werden? Warum sich hingegen Millionäre immer mehr Villen leisten können? Warum es inden USA immernoch keine richtige Krankenversicherung gibt. Warumdie USA - das Land der Einwanderer keine Migranten aufnimmt. ... Die Liste könnte Stunden lang weiter geführt werden
(23) raptor230961 · 08. November 2020
... wichtiger, als eine Tierart die ausstirbt. Unter Trump wurde das Fracking verbreitet, Kohlekraftwerke gebaut, die Kohleförderung gesteigert, ... Der einfache Bürger möchte, daß Amerika etwas "besonderes" ist. Man will stolz sein. Das Staatsoberhaupt soll sich nicht alles gefallen lassen. Mit "Make America Great Again" und "America First" bekommt er, was er will. Alles der "einfache Bürger" - kein "radikaler Trump-Fan". ;o)
(22) raptor230961 · 08. November 2020
@18: Ja, es gibt in der Mehrheit "normale Menschen". Leute, die unbedingt ihre Waffen behalten wollen - unter Trump gibt es keine neuen Waffengesetze. Leute, die verständlicher Weise ihren Job behalten wollen. Unter Trump gibst es keine Erderwärmung. Leute, die ihr Geschäft offen halten wollen, die das monatliche Gehlt brauchen - unter Trump gibt es keine gefährliche Corona-Pandemie. Leute, die einen Job brauchen - unter Trump werden keine Naturschutzgebiete erschlossen. Eine Industrie ist ...
(21) k254953 · 08. November 2020
@20, raptor230961, das ist leider richtig, trotzdem WEHRET DEN ANFÄNGEN, sonst befinden wir uns wieder in den 1930er jahren. BLOSS NICHT
(20) raptor230961 · 08. November 2020
... wir etwa "besser"?? Hat Deutschland etwas aus dem dritten Reich gelernt? Genau so wird es in den USA auch weiter radikale Trumpfans, KKK, Rassisten, die Waffenlobby, ... geben. ... und täglich grüßt das Murmeltier!
(19) raptor230961 · 08. November 2020
@17: Ich fürchte, daß die radikalen Trump-Fans nichts aus der Trump-Zeit gelernt haben. Das zeigt doch allein schon unsere Geschichte. Wir Deutschen sollten doch eigentlich auch aus dem dritten Reich gelernt haben. ... und was ist hier los? Nach 80 Jahren immer noch Unbelehrbare. Immer noch die "braune Pest". Neo-Nazis, "Reichsbürger, Pegida, AfD, NSU, ... Genehmigte rechtsradikale Konzerte, Demos, Veranstaltungen ... Rechte Internetseiten, Magazine, Bücher, Zeitschriften. Meine Frage: Sind ...
(18) Chris1986 · 08. November 2020
@12 Die Berichterstattung in Deutschland ist leider sehr einseitig was das angeht. Auf Seite der Demokraten oder BLM stehen ebenso schwerbewaffnete Gruppen. Das sind aber die Extreme. Unter Wählern der Republikaner gibt es ebenso viele normale Menschen wie es bei den Demokraten der Fall ist.
(17) k254953 · 08. November 2020
@16, raptor230961, bloss keinen trump(el) wieder in 4 jahren, das würde der untergang für die usa bedeuten. der wird ja dann noch verrückter und rächt sich für die vorhergehenden 4 jahre unter biden. NUR DAS NICHT. die hoffnung stirbt wirklich zuletzt.
(16) raptor230961 · 08. November 2020
@15: Ich fürchte sogar, daß Du mit Deinem Beitrag Recht behalten wirst. Ich sehe das genau so - und habe es auch in anderen Threads letzte Woche ähnlich geschrieben. Ich denke auch, daß er in vier Jahren wieder gewählt wird. Aber wie heißt es so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!" Eine Chance haben die Amerikaner nun durch Biden (hoffentlich) erhalten. Es könnte ein Wunder geschehen, daß Amerika zur Besinnung kommt. ;o)
(15) k506497 · 08. November 2020
@13 Meiner Meinung nach ist das Kapitel Trump noch lange nicht geschlossen. Trump wird die kommenden 4 Jahre nutzen um seine Wahnvorstellungen weiter unter die Bevölkerung zu bringen. Bei der Anzahl an Stimmen die er bekommen hat, hat er noch immer genug Rückhalt in den USA. Er wird gegen alles Stimmung machen was Biden entscheiden wird. In 4 Jahren sollte es mich nicht wundern wenn Donald erneut antritt oder sein Sohn. Von den Trumps wird man noch genug hören.
(14) 17August · 08. November 2020
Der Clinton? Die überall Soldaten hinschicken wollte?
(13) raptor230961 · 08. November 2020
... auf "Black Lives Matters" Demos dabei gewesen wäre! So etwas vergißt man einfach nicht! Zudem glaube ich nicht wirklich, daß radikale Amerikaner etwas aus dem Kapitel Trump gelernt haben! Es werden weiter vor allem Schwarze bei Polizeikontrollen sterben. KKK und andere rechte Vereinigungen werden weiter ihre schwarzen Mitbürger traktieren. Bei dem Waffengesetz wird es weiter einfacher sein, mit Waffen sich durchzusetzen, als miteinander zu reden!
(12) raptor230961 · 08. November 2020
@9:, @11: Ich hoffe auf jeden Fall, daß Amerikaner aus dem Kapitel "Trump" gelernt haben. Daß sie nie wieder auf so einen Rattenfänger reinfallen, der versucht, die Nation zu spalten! Daß nie wieder radikale Fans mit Waffen - wegen einem "Politiker" - andere Amerikaner bedrohen! Allerdings würde ich es einem Nachbarn auch nicht vergessen, wenn er für Trump seine Waffe auf mich und meine Kinder gerichtet hätte. Nur, weil ich Clinton und Biden meine Stimme gegeben hätte und gegen Rassismus ...
(11) Chris1986 · 08. November 2020
@9 Genau diese Einstellung spaltet die Nation. Bestes Trump Niveau
(10) 17August · 08. November 2020
Wieviel Zeit mag vergehen, zwischen der Vereidigung und den ersten "Demokratische" Bomben?
(9) knueppel · 08. November 2020
Wieder? Wann war das denn jemals der Fall? Trumpwählern die Hand zu reichen kann auch nicht richtig sein.
(8) raptor230961 · 08. November 2020
@7: (auch von mir ein Plus);o) Für alle, die nicht verstehen, was gemeint ist: <link>
(7) k254953 · 08. November 2020
@5, raptor230961, bei deinem letzten satz musste ich ja schmunzeln, du hast auch von mir ein plus von mir bekommen. DER SATZ FEHLTE WIRKLICH, gg.
(6) brooke · 08. November 2020
Er spricht wenigstens nicht immer von "ich", sondern adressiert das Volk.
(5) raptor230961 · 08. November 2020
@4: ;o) Schlechter kann die politische Arbeit des US-Präsidenten ja wohl auch gar nicht mehr werden. Selbst "genau so schlecht", wie das Trump wäre wohl kaum noch möglich. Es gibt keinen Präsidenten, der sein Land so gespalten hat, wie das Trump. Keinen, der als Elefant so im Porzellanladen gewütet hat, wie unser "Lieblingspräsident", das Trumpeltier! Bei den Demos vor dem Weißen Haus fehlt nur noch die Rede: "Aber ich liebe Euch doch alle!"
(4) Madkev · 08. November 2020
jetzt wird alles besser ;-)
(3) Folkman · 08. November 2020
"Joe Biden will die USA wieder einen" - ein schwieriges, wenn nicht unmögliches Unterfangen. Wünsche ihm dennoch viel Erfolg dabei und gratuliere herzlich zur gewonnenen Präsidentschaft.
(2) flowII · 08. November 2020
fun fact: in einigen staaten entscheidet der senat, wer da als wahlmann/frau geschickt wird unabhaenig davon, was gewaehlt wurde. ... ausserdem, wird der iran sicher noch mal stark provozieren, das herr president trump gezwungen werden kann, das land in den kriegszustand zu versetzen. das gibt die verfassung her
(1) Caracolito · 08. November 2020
Ich wünsche Biden alles Gute, aber man kann es drehen und wenden wie man will, er ist erst dann gewählter Präsident, wenn ALLE Bundesstaaten komplett ausgezählt, die Ergebnisse rechtsgültig bestätigt wurden UND FALLS am 14.12. auch alle Wahlmänner/frauen so abstimmen, wie erwartet (was wohl aber hoffentlich so sein wird). Dieses Ergebnis muss am 6.1.2021 im Kongress ausgezählt/bestätigt werden und dann erfolgt die Amtseinsetzung am 20.01.2021. Erst dann ist Biden neuer Präsident!
 
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