Washington (dpa) - Trotz Warnungen der Türkei hat US-Präsident Joe Biden die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkrieges als Völkermord anerkannt und damit für Missstimmung in Ankara gesorgt. «Das amerikanische Volk ehrt all jene Armenier, die in dem Völkermord, ...

Kommentare

(13) Iceman2004_9 · 25. April 2021
immer muss es Stress geben...
(12) mceyran · 25. April 2021
Same procedure as every year, und letztendlich nur wieder Politik. Wer der Türkei gegenüber negativ gestimmt ist und gewisse Voraussetzungen für ein weiteres Vorgehen schaffen will, versucht es als Völkermord durchzudrücken, wer positiv gestimmt ist, tut das nicht. Das Gesetz des Stärkeren entscheidet am Ende, was es war, und leider nicht Historiker.
(11) MrBci · 25. April 2021
Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich denke, dass die politische Diskussion ob ja oder nein wieder Fahrt aufnimmt Mal schauen, wie man dan wirklich in der Türkei reagiert
(10) Stiltskin · 25. April 2021
Ein Bibelwort ist hier mehr als passend:"Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein"- soll heißen, die Türkei befindet sich in bester Gesellschaft von Staaten, die Massaker, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder einen Genozid begangen haben. Russland, Japan, Griechenland, Spanien, China, Deutschland, USA. Einige Staaten haben sich zu diesen Gräueltaten bekannt, andere, darunter auch die Türkei, sind offensichtlich nicht bereit, sich diesem Kapitel ihrer Geschichte zu stellen.
(9) FichtenMoped · 25. April 2021
@8: Die Amy's haben aber den Indianern die Mündigkeit verwehrt und sie, so wie deren Reservate, zwangsverwaltet. Die Reservate wurden immer kleiner und auch illegal deren Land verkauft. Dieser Verantwortung stellen sie sich und müssen verfügbares Land für die Stämme zurück kaufen. Ebenso gab es Entschädigung (wenn auch viel zu wenig) und Sonderrechte.
(8) Sidi · 25. April 2021
@3, Das waren nicht die Amy's sondern die vielen Europäer die ihr Glück in Amerika suchten. 2. Ich bin 1951 geboren und lebe mit der Vergangenheit der Deutschen, es ist furchtbar was damals geschah und darf sich nicht wiederholen. Es sollte der Türkei möglich sein die Vergangenheit anzuerkennen. Leider gibt es Staaten die nicht gerne die Wahrheit hören.
(7) ausiman1 · 25. April 2021
Die Wahrheit tut halt ganz schön weh und auch wenn es schön 106 Jahre zurückliegt, ich würde die Staatsmänner der Türkei auch ohne Verpflegung (nur 0.7l Wasser) in die Wüste gehen lassen !
(6) Mike_1 · 25. April 2021
und ich sach noch, mauert die ein und schaltet denen alles ab was aus dem Rest der Welt kommt, das ist ja wie bei Mr. T. alles Fake ...... wie würde Obelix sagen.... "Die spinnen die Türken".... gut natürlich nicht alle, nur die welche meinen was zu sagen zu haben......
(5) nadine2113 · 25. April 2021
Im Gegensatz zu Amerika und Deutschland ist der türkische Staat nicht bereit, aus der Vergangenheit zu lernen.
(4) pullauge · 25. April 2021
@3 und was die Deutschen mit den Juden gemacht haben ...
(3) pullauge · 25. April 2021
was die Amis mit den Indianern gemacht haben ist auch nix groß anderes
(2) UweGernsheim · 25. April 2021
Warum kann man nicht zu etwas, was über 100 Jahre zurück liegt, also zu einer Zeit, als noch keiner der heutigen Entscheidungsträger lebte, stehen und zugeben, dass damals Dinge passiert sind, die nicht hätten geschehen sollen. - Wir Deutschen verschweigen unseren dunklen Punkt in der Geschichte ja auch nicht.
(1) k505359 · 25. April 2021
Wie wäre es mit Sanktionen gegen de Türkei?
 
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