Hannover (dpa) - Knapp ein Jahr nach ihrer Trennung hat Bettina Wulff ihrem Mann den Rücken gestärkt: Im Korruptionsprozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff bestätigt sie dessen Aussagen über seine gute Freundschaft zum Filmfinancier David Groenewold. Die 40-Jährige Donnerstag als Zeugin im ...

Kommentare

(12) naturschonen · 14. Dezember 2013
@11 in meinem Post habe ich auch den Anschein einer möglichen Gegenleistung angedeutet, denn selbst wenn öffentliche Ausschreibungen laufen kann es ja passieren, dass jemand aus dem privaten Bekanntenkreis gewinnt, wie @9 schreibt, was traun wir unseren Politikern zu?Wie lebendig dürfen sie einen Alltag/einen gesunden Freundeskreis pflegen
(11) steffi2009 · 14. Dezember 2013
@10 es geht doch nicht um ein dankeschön für einen vortrag, sondern darum, das er eine gegenleistunge erbracht hat (oder erbracht haben soll) und es geht auch nicht um einen öffentlichen auftritt, sondern um eine private veranstaltung. das kann man doch nicht miteinander vergleichen
(10) naturschonen · 13. Dezember 2013
Ich finde die Frage an sich schon absurd, wo soll den die Grenze gezogen werden? Wenn ein Ministerprüsident irgendwo einen Vortrag hält und als Dankeschön einen Strauß Blumen bekommt oder ne Flasche Wein? Wenn der Einladende z.B. von der Caritas danach irgendwo gebucht wird in einer Gesprächsrunde im öffentlich rechtlichen Fernsehen, wofür er nix bekommt als Öffentlichkeit??? Wo ist die Grenze? Muss man benachteiligt werden, wenn man einen Politiker persönlich kennt??
(9) k293295 · 12. Dezember 2013
@6,7: Die Frage ist: Kann man den Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslandes für 700 € kaufen, oder gilt das noch als geschenkt? @8: Das wird kein Freispruch erster Klasse. Außerdem ist Wulff schon endgültig erledigt.
(8) Kelle · 12. Dezember 2013
Die Staatsanwaltschaft hatte kaum Fragen - naja, dann wird die Freispruch erster Klasse ja immer wahrscheinlicher. Welch eine Farce.
(7) mceyran · 12. Dezember 2013
Es geht aber nicht darum, ob es da einen Reisekostenzuschuss gab, sondern, ob dafür Groenewold hier und da das Leben erleichtert wurde. Erst dann wäre es Korruption.
(6) itguru · 12. Dezember 2013
@5: Ja, Du hast Recht, wenn Du meinst, das der Vorwurf hier Vorteilsannahme im Amt im Raume steht, aber ich wiederhole noch einmal: Wegen 700 Euronen so ein Aufheben?? Für Dich mag es vielleicht viel Geld sein, und Du würdest es sofort merken, wenn Du 700 € weniger zahlen müßtest. Aber bei dem Lebenswandel den Wulf führte und den Einkommen die er hat(te), dann noch in einer fröhlichen Umgebung in Feierlaune, da kann das eine oder andere schon zur Nebensache werden. Könnte mir auch passieren!
(5) AchimW · 12. Dezember 2013
@4: geht es um diesen betrag? welche grenze führst du ein, ab wann nicht nachgeschaut wird? 1000 oder 2. oder 3 mille oder x millionen? und wenn es der präse ist garnicht? mann, es geht nicht ums geld, verdammich.
(4) itguru · 12. Dezember 2013
@2 : Da muß ich @1 Recht geben. Zuviel Steuergeldverschwendung. Für den kleinen Betrag bei dem es sich hier handelt wäre, hieße der Angeklagte z.B. Otto Spakowski (Name frei erfunden), dann hätte es kaum eine öffentliche Verhandlung gegeben, oder maximal 1 Tag.
(3) k293295 · 12. Dezember 2013
Ach, war Groenewold mit Wulff zusammen im Puff, oder woher kennt Escort-Betty den? @1: Ob ein ehem. Minister- und Bundespräsident korrupt war, ist natürlich interessant! Genauso, ob er durch seine Besuche im Roticht-Millieu evtl. erpreßbar ist.
(2) AchimW · 12. Dezember 2013
@1: nein, ist es nicht. nennt sich rechtstaatlichkeit. oder wäre dir willkürlichkeit lieber?
(1) aladin25 · 12. Dezember 2013
Wen interessiert das überhaupt? Es ist ein Skandal, dass für diesen Mist so viel Steuergelder verschleudert werden!!!
 
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