Nürnberg (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit sitzt auf einem gigantischen Haufen Geld: 26 Milliarden Euro beträgt die Rücklage, die sich in den vergangenen Jahren bei der Behörde in Nürnberg angesammelt hat. Und selbst dieses dicke Finanzpolster wird womöglich nicht reichen, um die Folgen der ...

Kommentare

(15) Mehlwurmle · 01. Mai 2020
@14: Ich weiß, aber trotzdem eine beachtliche Zahl.
(14) Chris1986 · 01. Mai 2020
@11 Wobei hier nicht differenziert wird ob jemand nur 20% oder 100% in Kurzarbeit ist.
(13) k408300 · 01. Mai 2020
meines Wissen ist das der Stand Mitte April - zum Mai wird sich das weiter verschärfen
(12) k504426 · 01. Mai 2020
Mir tun alle Leid die eventuell Arbeitslos geworden sind :(
(11) Mehlwurmle · 30. April 2020
19 Millionen in Kurzarbeit ist schon eine gewaltige Hausnummer, heißt ja im Umkehrschluss, dass fast ein Viertel der sozialversicherungspflichtig beschäftigten in Kurzarbeit sind.
(10) Sternensammler · 30. April 2020
@2 Hast' mal was traumatisches mit Automobilherstellern erlebt, mh?
(9) k408300 · 30. April 2020
bei über 10 Mio dürften der Überschuß der BA maximal 2-3 Monate reichen
(8) eubbw · 30. April 2020
@ 7 Besten Dank für die klare Aufklärung.
(7) AS1 · 30. April 2020
@6 Beamte werden nicht entlohnt, sondern alimentiert. Falls sie also nicht voll arbeiten, weil ihr Dienstgeber das so festlegt, erhalten sie natürlich weiterhin ihre vollen Bezüge. Davon zu unterscheiden sind Beamte in Teilzeit, die sie aber selbst beantragen. Die erhalten dann natürlich anteilig ihre Bezüge, je nachdem welche Teilzeit sie beantragt und genehmigt bekommen haben.
(6) eubbw · 30. April 2020
Beamte erhalten ihr volles Gehalt, wenn sie nicht voll arbeiten? Kann das jemand seriös beantworten. Danke
(5) AS1 · 30. April 2020
Es besteht erhöhte Mißbrauchsgefahr. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die wirtschaftliche Tätigkeit - sieht man vom Dienstleistungsbereich ab - in Deutschland nicht wirklich zum Erliegen gekommen. Viele Betriebe, die ich näher kenne, haben Kurzarbeit angemeldet, aber arbeiten in der Realität nicht nur voll, sondern sogar mit Überstunden.
(4) frank61860 · 30. April 2020
@2) Warum nicht? Weil die Mitarbeiter dort meist überdurchschnittlich verdienen?
(3) Chris1986 · 30. April 2020
@2 Genau, der Absatz an Autos boomt ja, liest man überall...
(2) der_schwule · 30. April 2020
Hoffentlich sind bei den 10,14 Millionen keine von Automobilherstellern dabei, denn bei denen besteht überhaupt kein Bedarf das die Kurzarbeitergeld erhalten
(1) k408300 · 30. April 2020
hab jetzt die 5. Woche Kurzarbeit hinter mir - so langsam wirds langweilig
 
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