Peking/Seoul (dpa) - Überraschend ist Nordkoreas Militärmachthaber Kim Jong Il zu einem Besuch in China eingetroffen. Seine zweite Visite in nur drei Monaten fand unter strenger Geheimhaltung statt. Zum Auftakt besuchte Kim Jong Il am Donnerstag in Nordostchina eine Mittelschule in der Stadt Jilin, ...

Kommentare

(2) k131161 · 26. August 2010
@1Wenn es fanatische Moslems wären könnt ich das nachvollziehen. Aber das sind zu größten Teil Buddhisten. Nö das können die sich auch nicht leisten! Ausserdem bitte da liegt Russland dazwischen und die würden sich in dem Fall wohl eher mit den Amis und Europa zusammen tun. Nö ich sehe keine Geafhr aus der Richtung! Die Gefahr ist viel näher und ist zum größten Teil schon in D integriert und dabei das Land zu untergraben und kommt aus dem moslemischen.
(1) Sir_Pump · 26. August 2010
Ich hab Angst vor diesen beiden Ländern... Beide verstehen sich super, haben jeweils die A-Bombe, zusammen knapp 4 Millionen Soldaten (Vergleich Deutschland nur 250.000) und massig Kriegsgerät. Kim Jong hat eh einen an der Waffel und China hat einen Rohstoffhunger, der kaum zu bändigen ist. Dazu kommt der Platzmangel, wegen den 1,33 MRD Einwohnern... Wenn die sich verbünden und mal loslegen... Das wird heftig und definitiv der 3. WK. Danach steht kein Stein mehr auf dem anderen. :/
 
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