Berlin (dpa) - Dem in der Berliner Charité behandelten russischen Kremlkritiker Alexej Nawalny geht es besser. Ärzte haben das künstliche Koma beendet. Das teilte die Charité am Montag in Berlin mit. Der 44-Jährige werde nun schrittweise von der maschinellen Beatmung entwöhnt und reagiere auf ...

Kommentare

(41) Panthera_Pardus · 18. September 2020
Soll Nowitschok nicht sehr tödlich sein? Und nun hat es auh nicht geklappt. Schon komisch.
(40) k3552 · 08. September 2020
Ihm geht es besser. Nur das zählt. Hoffentlich gibt es keine Spätfolgen. In der Berliner Charité ist er sicherlich in den allerbesten Händen.
(39) sents · 07. September 2020
Ihm Gottes Segen und Gesundheit
(38) DuuDa · 07. September 2020
ok,habs gelesen
(37) k486130 · 07. September 2020
der ständige Themawechsel nervt mich gewaltig
(36) Lenna · 07. September 2020
@34 Wenn ein Leser jetzt den Artikel entdeckt und klamm unerfahren die Kommentare durchliest, denkt er bestimmt, die vorigen Kommentatoren sind bekloppt und sie beschäftigen sich dermaßen intensiv mit Spahn samt der fast fertigen Pipeline.
(35) Lenna · 07. September 2020
@33 Das weiß ich, hier verschwand aber komplett das Hauptthema. Wollen sie die Threads nicht übermäßig vermehren lassen oder was?
(34) bs-alf · 07. September 2020
@32 + das Thema war "Herr Spahn" und sein Nord Stream 2 Kommentar.
(33) k408300 · 07. September 2020
@32 passiert hier des Öfteren
(32) Lenna · 07. September 2020
Diesmal wurde hier mehr oder weniger der komplette Artikel ausgetauscht.
(31) LoneSurvivor · 07. September 2020
@26 Ich habe hier nur den Bauherrn zitiert. Am besten, Du befragst ihn dazu selber, hier ist der Kontakt: <link>
(30) Lenna · 07. September 2020
Hat Spahn momentan in seinem Ministerium nicht genug zu tun, und er muss sich auch in der Aussenpolitik einmischen? Klar die Vergiftung als Vorgang gehört dem Gesundheitssektor, die Aussenpolitik samt Wirtschaftangelegenheiten aber sicherlich nicht. Es gibt natürlich auch diese Kooperation mit Laschet...eine solche Profilierungsgelegenheit soll doch nicht ungenutzt bleiben.
(29) Han.Scha · 07. September 2020
@28: @25 liest sich anders. Aber keine Angst, auch für dich tue ich es nicht. Wirkt der Zucker schon?
(28) k408300 · 07. September 2020
@27 für mich brauchst du hier nichts zu kopieren
(27) Han.Scha · 07. September 2020
@25: z.B. Traubenzucker erhöht kurzfristig das Denk- und Konzentrationsvermögen. Ich lese zu wenig B-Zeitung, um die dortige Informationsart für dich kopieren zu können.
(26) Han.Scha · 07. September 2020
@23,24: Du hast alle Nachteile ausgeblendet und eine sehr einseitige Berechnung aufgestellt. Ich wiederhole meine Skepsis vor überschäumender Euphorie
(25) k408300 · 07. September 2020
ist mir zu blöd das jetzt alles zu lesen
(24) LoneSurvivor · 07. September 2020
@13 "... Davon sparst du 90% ein. Also jeden Tag 0,8kWh. Fazit: energetisch ist es an 30 Tagen wieder reingeholt. der Effekt ist also unglaublich viel weniger, als das, was man in 30 Jahren wieder einspart. polystyrol hat 718 kWh/m^3. also etwas über das 10fache der Zellulose. Da nimmt man für ein passivhaus 30cm. 1 Jahr energetische amortisationszeit ist üblich. Das Haus die betriebszeit ist unglaublich viel länger."
(23) LoneSurvivor · 07. September 2020
@13 Ich habe nachgefragt und das ist die Antwort: "Das Buch bauökologie, lSBN 3-7625-3301-6, Seite 293. da geht es um energetische amortisation. Da ist der primärenergieinhalt genannt. Zellulose dämmstoff 64 kWh/m^3. unser Dach hat 40cm dämmstärke. Also je m^2 Dachfläche 25kWh. sagen wir, ohne Sanierung hast du 1W/m^2K als k-wert. Mit der Dämmung reduzierst du es auf 0,1 W/m^2K. bei 0°C draußen hast du ohne sanierung also 20W, folglich am Tag ca 0.9kWh. ..." tbc
(22) Han.Scha · 07. September 2020
@20: Aus deinem Link: Der Bau der Kabelverbindung liegt nach Angaben von Statnett im Zeitplan, die Arbeit befänden sich jetzt in der Endphase. Nix mit fertig. Der restliche Text des Links ist schwer verdaulich. Da wissen die Erbauer und Finanzierer wohl noch gar nicht, warum sie diese Leitung gebaut haben und wollen eine möglich Nutzung erst durch Tests ausprobieren!? Für mich ist dies alles kein Grund, Nord Stream 2 anzuzweifeln.
(21) Han.Scha · 07. September 2020
@19: Sachlich ist immer gut. Woher kommt dies Flüssiggas? Wer verflüssigt es? Ein Vorzug meines Alters ist, dass ich mich schon seit Jahrzehnten mit diesen Themen (oft) erfolgreich beschäftige und mich stark im Umweltschutz engagiere. So verfüge ich über reiche praktische Erfahrungen und die oft notwendige Skepsis vor vor überschäumender Euphorie.
(20) LoneSurvivor · 07. September 2020
@18 Nein, es ist fertig und startet den Testbetrieb: <link>
(19) LoneSurvivor · 07. September 2020
@17 Ja, da habe ich mich im Ton vergriffen, das war nicht in Ordnung. Allerdings hast Du mit dem Niveau ja angefangen, siehe Ironie-Post #7. Vielleicht sollten wir auf die sachliche Ebene zurückgehen. Zur Frage: ja, das Flüssiggas da aus dem Beispiel wird zum Heizen verwendet, wenn der Strom nicht reicht. Es ist klimaneutral und daher eben nicht schädlich so wie Erdgas um hier mal den Bogen zu schließen.
(18) Han.Scha · 07. September 2020
@14: Die Stromleitung nach Norwegen ist erst im Bau. Es ist jedoch sehr problematisch für die Tierwelt, wenn in Speicherseen zu völlig ungewohnten Tages- und Jahreszeiten erhebliche Wasserspiegelschwankungen verursacht werden.
(17) Han.Scha · 07. September 2020
@14: Um auf dein Niveau zu kommen: Es war schon eine Überraschung für mich, von solchem Kasper mit "Alte" angesprochen zu werden. In deinem Link fehlt jeder Hinweis auf die nicht berücksichtigte Primärenergie, um diese angebliche Plusenergiehaus bauen zu können. Mit einer zentralen Be-/ Entlüftungsanlage mit Wärmetauscher habe ich trotz Hinzuziehung vieler "Fachleute" sehr schlechte Erfahrungen gemacht und nutze wieder die Fenster zum Luftaustausch. Ist Flüssiggas nun Heiz-Gas oder nicht?
(16) LoneSurvivor · 07. September 2020
@13 Und zuguterletzt ist das Biomethan nur ein Fallback für den Fall, dass der Strom aus dem Speicher mal nicht ausreicht. Das Haus wird nicht dauerhaft damit beheizt. WIllst Du es nicht mal mit ein bisschen Offenheit gegenüber neuem ausprobieren? Auch als älterer Mensch ist man doch nicht auf das Wissen und die Meinungen seiner Kindheit beschränkt. Wären alle Menschen so, hätten wir ja heute z.B. noch kein Telefon, Fernsehen, Internet...
(15) LoneSurvivor · 07. September 2020
@13 Also 1. kannst Du diese Frage zu _jedem_ jemals hergestellten Produkt fragen und 2. erzeugt das Plusenergiehaus ja klimaneutralen Strom von daher ist die verbrauchte Energie für die Herstellung der Baustoffe ja nach ein paar Jahren wieder reingeholt, wenn diese nicht sowieso schon klimaneutral hergestellt wurden.
(14) LoneSurvivor · 07. September 2020
@12 Alte, echt jetzt?! Es gibt solche und solche Gase. Sauerstoff ist auch ein Gas und nicht klimaschädlich. Von wegen Maiskulturen, lies einfach mal nach: <link> (da unter Vorprodukte, nix Mais). Und Details zur der Stromleitung kannst Du auf der Website nachlesen zu der ich den Link in meinen Post @9 gestellt habe.
(13) Han.Scha · 07. September 2020
@10: Wie sieht denn die Energiebilanz bei Plusenergiehäuser aus, wenn die erforderliche Primärenergie für die Baustoffe einbezogen wird?
(12) Han.Scha · 07. September 2020
@10: Da habe ich einmal wieder etwas dazu gelernt. Flüssiggas ist also kein Gas. Kannst du Einzelheiten zu der Stromleitung aus Norwegen nennen? Meinst du Biomethan aus mit Nitrat grundwasserverseuchenden Maiskulturen?
(11) locke72 · 07. September 2020
egal wohin man in gegenwart oder vergangenheit schaut , das volk wird von diesen drecksäcken in berlin immer verarscht ob nun syrien , corona , nawalny u.s.w. aber das schlimmste ist, dass es ein teil der bevölkerung diesen vögeln traut anstatt sie mit einem großen arschtritt dahin zu befördern wo sie hingehören.
(10) LoneSurvivor · 07. September 2020
@7 Ein Haus kann man auch ohne Öl oder Gas beheizen, z.B. mit Flüssiggas, z.B. klimaneutralem Biomethan. Solche sog. Plusenergiehäuser gibt's schon seit vielen Jahren: <link>
(9) LoneSurvivor · 07. September 2020
@7 Informier DU Dich mal lieber anstatt hier so rumzupöbeln: <link>
(8) LoneSurvivor · 07. September 2020
@7 Oh mann, hab ich Bock bei dem Schreibstil überhaupt eine Diskussion anzufangen? Glaub nicht... Aber bei Deinem zweiten Satz gebe ich Dir recht, auch wenn der ironisch gemeint war. Aus Klimawandelsicht sollten wir die genannten Kraftwerkstypen tatsächlich lieber "morgen" als "übermorgen" abschalten. Deutschland hat im Februar (und da war es Winter!) 62% seines Strombedarfs erneuerbar erzeugt. Und ja, wir speichern Strom in Norwegen, die Leitungen enden nicht an der Grenze!
(7) Han.Scha · 07. September 2020
@6: Endlich spricht einmal ein Fachmann! Atom-, Kohle- und andere Kraftwerke mit fossilen Energieträgern verschrotten wir, am besten gleich Morgen oder heute Nachmittag. Gas braucht niemand (wie soll ich aber mein Haus beheizen?). Strom kommt doch aus der Steckdose, sauberer aus Norwegen, obwohl es von dort keine Leitung gibt! Die paar toten Flieger an den Windkraftanlagen werden bestimmt andere Tiere fressen. Und nachts schlafen wir, da braucht es keine Energie.
(6) LoneSurvivor · 07. September 2020
@1 Wer sagt denn, dass wir NordStream2 brauchen? Was wir mal brauchen ist saubere Energie und das ist Erdgas keinesfalls. Weder das russische und schon gar nicht das amerikanische.
(5) Folkman · 07. September 2020
Schwierige Situation. Einerseits wird Russland ohne Druck nur müde lächeln und kein Stück an der Aufklärung mitarbeiten, andererseits dürfte es dem Steuerzahler Milliarden an Schadensersatzforderungen kosten, Nordstream2 zu kappen. Ob die Leitung je nötig war, steht auf einem ganz anderen Blatt...
(4) thrasea · 07. September 2020
@1 @3 Wenn jemand für den Parteivorsitz kandidiert – egal, ob alleine oder im Tandem –, dann werden von ihm Positionen und Meinungen zu allen möglichen Themen erwartet. Keine Antwort zu geben wäre also keine Option.
(3) Moritzo · 07. September 2020
Ich verknüpfe Spahn mit der Gesundheit und nicht mit Gasleitungen. Warum mischt er sich da überhaupt ein? Richtig: Es war eine Frage von "BILD live" und da kann man wirklich nicht eine Antwort geben wie zum Beispiel diese: "Sie werden sicher verstehen, dass dies nicht zu meinen Aufgaben gehört, also sehen sie mir es bitte nach, das ich Ihnen hierauf keine Antwort geben möchte."
(2) Troll · 07. September 2020
@1 "Herr Spahn soll sich mal lieber um seine Gesundheitspolitik kümmern" Die Aufklärung, ob ein Staat seine Kritiker vergiftet, gehört zur Gesundheitspolitik! Ich würde das allerdings auch nicht mit Nor Stream 2 verknüpfen.
(1) bs-alf · 07. September 2020
Herr Spahn soll sich mal lieber um seine Gesundheitspolitik kümmern. Wir brauchen Nord Stream 2. Das hat auch nichts mit dem Mord an Alexej Nawalny zu tun.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News