Berlin (dpa) - Wegen der Serie von Brandanschlägen auf Autos wollen Berlin und Hamburg zusammen gegen Linksextremisten vorgehen. Das kündigten Berlins Innensenator Ehrhart Körting und sein Hamburger Amtskollege Christoph Ahlhaus in der «Welt am Sonntag» und in der «Berliner Morgenpost» an. Beide ...

Kommentare

(3) galli · 20. Dezember 2009
Und was ist mit den 200 Fusballrandalierern in Dortmund ,die ein Polizeiauto abgefackelt haben und mit Steinen auf die Polizei los sind? Werden die auch als Linksextremisten geführt? Mann macht es sich ganz schön leicht ,Ursachen müssen beseitigt werden.
(2) k293295 · 20. Dezember 2009
Bin mal gespannt, was dabei rauskommt. Kritische Begleitung dieser "Zusammenarbeit"? Nicht, daß da irgendwelche V-Leute zu "Linksextremisten" umetikettiert werden. ^^ Und wenn man <<die zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibeamten bekämpfen>> will, sollte man als StaatsMACHT vllt. mal sich selbst - und sein eigenes Benehmen - hinterfragen. Wir sind nicht mehr im 3. Reich, als jeder blanke Knopf Autorität hatte.
(1) broker2000 · 20. Dezember 2009
So sollte es sein!!!!!
 
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