Berlin (dpa) - Die Bundesregierung befürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen der Europäischen Union (EU) deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten. Es gehe um Änderungen, die das Europaparlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen ...

Kommentare

(5) Oldie42 · 15. Januar 2018
Wenn das was die EU beabsichtigt auch noch beschlossen wird, sind alle Debatten über eine verträgliche Obergrenze hinfällig, denn dann kommen nicht nur ( plötzlich zugegebene 1,4 Mio.) Flüchtlinge sondern das vielfache und das mit Zustimmung von CDU und SPD. Da wird Herr Schulz als EU Fanatiker begeistert sei. Herzlich willkommen in D fragt sich nur wie die Bevölkerung das aufnimmt. Ich vermute die Briten wissen was sie tun, raus aus der EU
(4) k293295 · 15. Januar 2018
In den USA wusste man lange Zeit: Aus der Masse erwächst die Klasse. Trump ist nun mal die Ausnahme von der Regel. Kein Grund an der Regel zu zweifeln.
(3) MoonmanXL · 14. Januar 2018
Ach, weil wir schon überproportional viele aufegnommen haben, sollen wir jetzt noch überproprtional mehr aufnehmen ?
(2) keinzurueck · 14. Januar 2018
Achja der vielbeschworene Fachkräftemangel. Eines von zwei Totschlagargumenten (das andere sind Arbeitsplätze) dem sich nach dem Wunschdenken der deutschen Industrie alles in unserer Gesellschaft unterordnen soll. Zum einen sind aber nicht alle Flüchtlinge automatisch Fachkräfte und zum zweiten bilden heutzutage vier von fünf Unternehmen überhaupt nicht mehr selber aus. Solange man aber billige Arbeitskräfte braucht und auch den Arbeitssektor unter Druck halten möchte wird wohl weiter gejammert.
(1) k474647 · 14. Januar 2018
schaut man sich die Nachrichten der letzten Wochen/Monate an, sind Flüchtlinge doch genau das, was Deutschland während des aktuellen Fachkräftemangels braucht...wieso wird es also als negativ impliziert?
 
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