Berichte: Trump will US-Truppen in Deutschland verkleinern

@34 Nein, ich würde die US Soldaten nicht vermissen, wahrscheinlich sind die froh wieder nach Hause zu kommen. Ich habe bis jetzt oft gehört, das die Truppen in DE verkleinert werden dennoch wurde es nie durchgezogen!

@35 natürlich wird er seine Truppen nicht abziehen, er will doch nur, dass wir auch noch für die Kosten seiner Truppen in D aufkommen

Gefällt es jemandem oder nicht, so wird es nicht kommen. Nur Trumpls Gegacker.

@33 und du würdest sie vermissen? Ich eher nicht!

Ich glaube er zieht es tatsächlich durch und schickt die meisten US Soldaten nach Hause. Aber ganz wird er die Truppen nicht abziehen!

Der soll mal seine Dummheit verkleinern

Der Trumpl gackelt mal wieder, was Speichel in den Mund bringt.

@12 da hast du Recht, die zahlen Wuchermieten, die armen Vermieter bekämen nach einem Abzug nie mehr solche Nachmieter...ich glaube allerdings nicht, dass Trump das noch umsetzt, ohne Ramstein und Wiesbaden wären strategische Einsatzorte verloren, die sie in Polen nicht ersetzen können...da machen wir uns umsonst Hoffnung

@20: Zurzeit gibt es 10 Standorte in Deutschland, an denen Atomwaffen der USA gelagert sind. Diese Standorte nennt man offiziell Sondermunitionslager. So gibt es zum Beispiel Nuklearsprengköpfe für Kurzstreckenrakete Honest John, Atomsprengköpfe für Raketenartillerie und sicherlich noch einiges unbekanntes Zeug. Insofern ist Deutschland immer ein Angriffsziel für einen gezielten Erstschlag, von wem auch immer.

@27 Unnötige Hoffnung.

Hoffentlich hauen sie bald ab.

Baby Donald hat gebabbelt.

Wie der immer realistische Ex-Generalinspekteur Kujat es andeutet, sollen wir uns nicht allzu viel um trumplischen Gackeln kümmern. Grossmächte folgen ihre strategische Ziele, egal was für ein Tölpel der jeweilige Chef ist.

@23 Für mich ist das eine Frage von Verlässlichkeit und Vertrauen und ob der Verbündete auch in meinem Interesse handelt. Da habe ich, was die USA betrifft, im Moment sehr große Zweifel. Ich denke auch sie nutzen die geostrategische Lage und was im Falle eines Falles mit Deutschland wird ist ihnen weitestgehend egal.

@22: Wäre es strategisch aber nicht günstiger schon allerhand Soldaten und Krempel im Land zu haben, wenn ich es auf die Feindesliste setze, anstatt zuerst von außen irgendwie reinzukommen? Man wäre ja schon drin...

Mit Donald Trump haben wir gesehen, wie schnell sich die Stimmung eines "Verbündeten" ändern und sogar ins Gegenteil verkehren kann. Und auch wenn er irgendwann abtritt, muss es nicht der letzte gewesen sein, der solche Ziele verfolgt. Da ist es ratsam und an der Zeit, dass wir uns, zumindest als EU-Gemeinschaft, weniger auf die Unterstützung anderer Staaten verlassen und selbstständiger werden. Der Abzug der US Soldaten ist schon einmal ein Denkanstoß.

ich bin nicht böse wen die abziehen

@19 wemm die wirklich Atomwaffen hier gelagert haben sollten, kannst du davon ausgehen, daß die diese nicht einfach so hier zurücklassen werden.

... und nehmt auch die ganzen Atomwaffen mit

@16 vor ein paar Jahren war es tatsächlich noch so, daß Deutschland ein Besatzungsstatut hatte und die hier US-Army überwiegend deshalb hier stationiert war. Nun ist es aber nur so so, daß die ihre Stützpunkte für eigene Zwecke nutzen und ansomsten im Rahmen von Militärbündnissen hier eingesetzt sind. Also die Besatzung ist längst beendet. Die Anwesentheit der US-Streitkräfte in Deutschland mag zwar umstritten sein, hat aber damit nichts mehr zu tun.

@16 Nutzt Du mit Absicht das Wort "Besatzung" und weißt auch dessen Bedeutung?

Finde ich gut. Die Russen haben sich ja auch schon 30 Jahre vorher zurückgezogen. Wird Zeit, dass die USA ihre Besatzung in Deutschland beenden.

@14 Gab es irgendwelche politischen Spannungen aufgrund der hier stationierten Soldaten?

@ 13 Es war mmer ein Feiertag in meiner Sudienzeit, wenn mich amerikanische Freunde in ihre Pi Ex mitnahmen und für mich offiziell eine halfgallon Whiskey bezahlten. Aber weltpolitisch ist es dennoch besser, wenn das Militär mit ihren Waffen verschwinden.

Schade drum. Diese Soldaten bringen auch Geld in die Regionen, in denen sie stationiert sind.

@11 Ich fange Morgens immer erstmal mit nem Kaffee an und steigere mich über den Tag rein.

@10 Gibst du mir was von dem Zeug ab, das du dir reinziehst? Muss verdammt gut sein.

@4 Die wenigsten US-Soldaten sind hier, weil wir es sind, die sie brauchen. Allerdings finde ich es um eine Sache schade, wenn die Weg sind. Viele länger in Deutschland statiniere US-Amerikaner erlangen eine andere Sicht über die US-Politik, weil sie über unsere Medien auch mal von außen auf das Geschehen blicken und die offenen Diksussionen mitkriegen. Manch ein Trump-Anhänger realisiert erst hier, wie der so ist.

Interessantes Wort in der Überschrift "Massivr"

Tja, und täglich grüßt das Murmeltier oder alle Jahre wieder. Fällt dem alten sen.... Mann im Oval Office nix neues mehr ein oder hat er schon vergessen was er im letzten Jahr gezwitschert hat.

Da wird es endlich Zeit. Vielleicht werden auch die Überwachungsverträge noch weiter verhandelt.

Vielleicht braucht er sie gegen Demos zuhause.

sollen sie aber die Atombomben nicht vergessen einzupacken

Brauchen wir denn soviel US Soldaten hier?

Die erste vernünftige Handlung seiner Amtszeit...

Endlich mal eine positive Sache die er macht.

Danke und dafür