Berlin (dts) - Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, hat sich offenbar mit mehr AfD-Politikern zu persönlichen Gesprächen getroffen als bislang bekannt. Mitte Juni soll Maaßen mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner in dessen Büro im Bundestag ...

Kommentare

(3) crochunter · 16. August 2018
@1 Wie heißt es so schön: Wer glaubt, dass der Verfassungsschutrz die Verfassung schützt, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Eben jene Beziehungen und andere verstrickungen haben so manche Verfassungsfeinde erst groß gemacht.
(2) Muschel · 16. August 2018
@1 Nur ergibt sich daraus die Vermutung, dass es schon von Anfang an hochrangige Vertuscher bei den NSU-Morden gab (und ich denke, die gab es). Wie sollte man dieses angesichts dessen, was jetzt passiert verhindern, wenn immer noch diesselben Leute,das Sagen haben? Soviel zm Rechtsstaat mal wieder, bei dem nicht sicher ist, ob die Sache nicht in höhere Kreise reicht.
(1) Folkman · 16. August 2018
Die mit den teils haarsträubenden Vorfällen im Zusammenhang mit den NSU-Morden aufgekommene Befürchtung, der Verfassungsschutz sei rechtsversifft, lässt sich immer schwerer leugnen. Der Laden gehört dringend ausgemistet und reformiert!
 
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