Berlin (dts) - Die von der Großen Koalition vereinbarte Grundrente soll auf dem CDU-Parteitag laut eines Zeitungsberichts doch noch verhindert werden. Die Junge Union (JU) sowie die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) wollten die Einführung der Sozialleistungen durch einen Beschluss des CDU- ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 20. November 2019
Technisch ist das alles durchaus möglich, nur wahrscheinlich nicht mit den "IT-Experten" des Staates. Aber man hat ja noch ein Jahr Zeit, bis zum geplanten Start der Grundrente. Und wer weiß, ob die Regierung bis dahin hält, hängt ja vor allem vom Ergebnis des SPD-Parteitages ab.
(5) inuvation · 19. November 2019
So so.. die Junge Union und der Wirtschaftsflügel sind dagegen.. Also 2 Zweige die wohl kaum beurteilen können wie es sein wird/ist nach einem langen Arbeitsleben sparen zu müssen wo es nur geht weil am Ende des Geldes noch einiges an Monat übrig ist... Jeder weitere Kommentar dazu wäre zensurwürdig... *denk*
(4) thrasea · 19. November 2019
Soso. Die Grundrente gewähre erstmals eine Sozialleistung ohne Bedürftigkeitsprüfung. Was ist denn mit der von der CSU durchgesetzten "Herdprämie" (erst Betreuungsgeld, nach festgestellter Verfassungswidrigkeit jetzt Bayerisches Familiengeld) und der Mütterrente? Sind das keine Sozialleistungen? Oder gibt es da etwa eine Bedürftigkeitsprüfung?
(3) k97262 · 19. November 2019
arbeitswillig und arbeitsfähig :)
(2) k408300 · 19. November 2019
das Geld der Grundrente wird doch voll umgesetzt - da fließt das meiste wieder zurück in den Haushalt
(1) satta · 19. November 2019
Das ist schon ein etwas mieser Schachzug, denn die Leute im Land sehen doch, dass der dt. Staat auch die dutzenden Mrd. für die Versorgung von Asylbewerbern schultern kann. Da sollte wegen 1.5 Mrd. nicht noch die gesamte Finanz- und Sozialbürokratie mobil gemacht werden um alle verfügbaren Daten abzugleichen. Ein Aufwand, der möglicherweise in keinem Verhältnis zur erzielbaren "Gerechtigkeit" steht.
 
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