Bericht: Ex-Wirecard-Manager in Manila gestorben

Tja, es bleibt spannend.

... das Geld in die Philippinen ging, nur nie bei den Banken ankam, sondern der verstorbene es sich in die eigene Tasche gesteckt hat und der Betrug alleinig von ihm ausging. Wären viele andere aus dem Schneider. Daher wirkt es für mich wie ein erstaunlich passender Zufall, daß in diesem Land ein ehemaliger Manager eines wegen Betrugs aufgeflogen Konzerns gestorben ist.

@12 Ich meine, Gelder sind nicht vorhanden. Das muß wirecard ja irgendwie erklären können. Nach momentanen Ermittlungsstand hat es das Geld nie gegeben. Aber dann müßten ja viele Leute womöglich bald ins Gefängnis. Die ursprüngliche Geschichte war ja, daß das Geld auf den Philippinen angelegt ist. Und nun wirkt es doch auffällig, daß ausgerechnet in diesem Land jemand stirbt, der jetzt der auch noch ehemaliger Manager war... Könnte doch gesteuert worden sein um am Ende wieder zu sagen, daß...

@9 da muss man sich schon entscheiden : Gelder die frei erfunden sind kann man nicht veruntreuen

ist ja wie in nem Film

womöglich auch Selbstmord ...

Klingt aber sehr konstruiert. Geld das angeblih auf den Philippinen angelegt war, aber nicht exitiert. Und jetzt soll dort ein ein Wirecard-Manager gestorben sein. Klingt so, also ob die jemanden, der nicht mehr belangt werden kann gebraucht haben, dem man die Schuld an den veruntreuten Geldern geben kann.

@1 wahrscheinlich im Geldspeicher versunken und erstickt...

@4 Wissen kann tödlich sein.

bringen se ja auch nur weil Wirdcard grad im Fokus ist