Brüssel (dpa) - Die neue EU-Kommission will den Chemieeinsatz in der europäischen Landwirtschaft offenbar drastisch verringern. Pläne für eine neue EU-Agrarstrategie sähen vor, den Gebrauch von chemischen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren, ...

Kommentare

(3) Chris1986 · 08. Dezember 2019
@2 Wenn die gleichen Erträge mit der Hälfte der "Chemie" möglich wären, wäre das schon längst eingeführt. Demnach wird man hier sicher mit einer Reduktion der Erträge rechnen müssen. Was mich an diesem Ansatz wieder stört ist dieser typische Anti-Fortschritts-Ansatz, der momentan irgendwie sehr im Trend liegt. Ziel sollte wohl sein den negativen Einfluss auf die Umwelt um 50% zu reduzieren und eben nicht die reine Reduktion der ausgebrachten Pflanzenschutzmittel etc.
(2) UweGernsheim · 08. Dezember 2019
wenn die Versorgung der Bevölkerung damit sichergestellt ist, warum denn dann nicht! Auch für die Landwirte heißt das ja, weniger Chemie gleich weniger Kosten. Und wenn dann der Ertrag gleichbliebe ..., wäre es eine Win/Win-Situation für Landwirtschaft und Umwelt. Nur ob sich das mit weniger Chemie realisieren läßt???
(1) Wasweissdennich · 08. Dezember 2019
Ich will auch die Eu-Kommision halbieren und den Bundestag gleich mit aber mir fehlen die Möglichkeiten
 
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