Berlin (dts) - Bei den Verhandlungen zwischen der FDP und den Koalitionsfraktionen über die Reform der Grundsteuer ist offenbar ein Durchbruch erzielt worden. Das berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Parlamentskreise. Die FDP werde der geplanten Grundgesetzänderung ...

Kommentare

(9) Joywalle · 17. Oktober 2019
@8 na da braucht man doch nicht viel Fanthasie, um sich vorzustellen, was passieren wird, oder?
(8) Mehlwurmle · 17. Oktober 2019
Ich bin mal gespannt, ob die Kommunen durch Anpassung der Hebesätze wirklich für Aufkommensneutralität sorgen, oder doch die Chance auf Zusatzeinnahmen nutzen.
(7) Sonnenwende · 16. Oktober 2019
@6 sorry, aber wegen Verschönerung kann die Miete nicht erhöht werden, auch Renovierungskosten, die nicht der Verbesserung der Wohnung (z.B. energetisch), sondern lediglich der Verschönerung dienen, dürfen nicht auf die Mieter umgelegt werden. Und wer so eine Mieterhöhung bekommt und sich dann nicht wehrt ist ehrlich gesagt selber schuld.
(6) Joywalle · 16. Oktober 2019
@5 Quatsch, da wird im treppemhaus mal das Geländer gestrichen und die Miete für 10 Parteien aufgrund von Verschönerung um je 10 € erhöht, macht 100 € pro Monat, macht 1200 € pro Jahr. Das ist mitunter mehr, als die jährliche Grundsteuer.
(5) Sonnenwende · 16. Oktober 2019
@4 Das wird mit zunehmend greifender Mietpreisbremse immer schwieriger...
(4) Joywalle · 16. Oktober 2019
@3 das funktioniert doch nicht, dann wird eben die Miete erhöht.
(3) Sonnenwende · 16. Oktober 2019
@1,2 Naja, die Grünen - und deren Stimmen werden ja auch gebraucht - wollen ja nur zustimmen, wenn Vermieter die Grundsteuer nicht mehr auf den Mieter umlegen können...
(2) tibi38 · 16. Oktober 2019
@1 ganz sicher
(1) Joywalle · 16. Oktober 2019
Wetten, dass wir alle mehr zahlen müssen als vorher?
 
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