Berlin - Der Chef der Deutschen Bahn (DB), Richard Lutz, hat einem Medienbericht zufolge intern ein neues Sanierungsprogramm verschickt, mit dem es dem Konzern gelingen soll, aus der Krise zu kommen. Es sei 110 Seiten stark, trage den Namen "S3" und solle am 18. September bei der nächsten Sitzung ...

Kommentare

(2) truck676 · 08. September um 13:08
"Aus dem Papier soll jedoch hervorgehen, dass es nicht nur bei Schienen und Weichen Probleme gibt, sondern sich der Konzern offenbar insbesondere beim Personal verkalkuliert hat." - Sollte man angsichts dessen nicht erstmal das "planende Personal" an der Konzernspitze erneuern? Das aktuelle, sich immer wieder "verplanende" Personal kostet bekanntlich viele Millionen, bringt aber immer wieder nur neue Pläne, anstatt Verbesserungen. Sowas würde ich dann als "Grundsanierung von Oben" bezeichnen.
(1) Stoer · 08. September um 12:21
"Mehr Pendlerverbindungen,mehr Sprinter"...sehr eingezwängt gedacht...Wenn eine Strecke 40 Züge pro Stunde verträgt ( Blockabstände)...kann man keine 60 drauf fahren lassen...dabei vermisse ich bei dem ganzen Plan das zweitwichtigste Standbein...Die Güterzüge...Man will weg von der STrasse..mehr zur Schiene...schön und gut...dazu muss die Infrastruktur angepasst und modernisiert werden...vorher geht da gar nix...egal wie man plant...
 
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