Kabul (dts) - Die Anzahl an Beschwerden über die Präsidentenwahl in Afghanistan vom 20. August beträgt mittlerweile mehr als 2.500. Wie die unabhängige Beschwerdekommission heute in Kabul mitteilte, handelt es sich dabei um Beanstandungen über Wahlbetrug und verschiedene Unregelmäßigkeiten bei der ...

Kommentare

(1) k49782 · 01. September 2009
2.500 bekannte Wahlbeschwerden und der Westen schweigt und sagt dass die Wahl wohl korrekt gewesen sei. Tja so sieht "westl. Demokratie" aus, hat ja der richtige gewonnen also kann die Wahl nur korrekt gewesen sein. LOL und dann fragt man sich warum so einige Länder und dabei nicht nur die arabischen Länder, nicht so sehr der "westl. Demokratie (Wahlen)" (wir haben ja gesehen, pal. demokr. Wahlen sind ja nicht korrekt da der Falsche gewonnen hat) verfallen sind und eher kritisch dies beäugen.
 
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