Bei Netflix kommt «Asura»
Die neue japanische Serie erzählt von verschiedenen Schwestern.
Das japanische Drama-Remake von Hirokazu Kore-eda, das am 9. Januar Premiere feiert, wird das Publikum mit seiner fesselnden Erzählweise und der talentierten Besetzung in seinen Bann ziehen. Zu den Hauptdarstellern gehören Jun Kunimura als Vater der Schwestern Kotaro, Keiko Matsuzaka als ihre Mutter Fuji und Masahiro Motoki als Makikos (Machiko Ono) Ehemann Takao. Ryuhei Matsuda spielt Katsumata, einen Privatdetektiv, der Gefühle für Takiko (Yu Aoi) hegt; Kisetsu Fujiwara ist Sakikos (Suzu Hirose) Freund Hide, ein Boxer; und Seiyo Uchino verkörpert Sadaharu, einen japanischen Restaurantbesitzer, der heimlich mit Tsunako (Rie Miyazawa) zusammen ist. Diese Nebendarsteller liefern herausragende Leistungen, die die der vier Hauptdarstellerinnen ergänzen und die Vorfreude auf ihre Interaktionen auf dem Bildschirm steigern.
In der Serie sind außerdem Yui Natsukawa als Ehefrau von Tsunakos Liebhaber, Naho Toda als Kotaros Geliebte und Kumi Takiuchi als Takaos Untergebene und mutmaßliche Affärenpartnerin zu sehen. Die Kinder von Makiko und Takao werden von Kairi Jyo (die auch in Kore-edas Shoplifters mitspielte) und dem aufstrebenden Stern Maru Nouchi gespielt, während Atsuko Takahata die Mutter von Hide spielt.
Der Haupt-Trailer zeigt, wie die Welt der Schwestern durch die Affäre ihres alten Vaters auf den Kopf gestellt wird. Während sie sich mit ihren unterschiedlichen Weltanschauungen und Lebensstilen auseinandersetzen, kochen ihre Emotionen hoch und enthüllen Kämpfe und Geheimnisse: Tsunakos Affäre, die Untreue von Makikos Ehemann, Takikos romantische Unsicherheit und Sakikos Minderwertigkeitsgefühle gegenüber ihren Schwestern.
Auf einer Pressekonferenz anlässlich der Fertigstellung der Serie schloss sich Produzent Yasuo Yagi der talentierten Besetzung der vier Schwestern an. Ihr lebhafter Schlagabtausch zeigte die echte Chemie und die schwesterlichen Bindungen, die sie in der Serie darstellen. Miyazawa, die die älteste Schwester spielt, drückte aus, dass sie das Gefühl hatte, „wahre jüngere Schwestern“ gefunden zu haben. Aoi, die dritte Schwester, sagte: „Ich wünschte, es hätte ewig so weitergehen können, wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen möchte.“ Hirose, die jüngste Schwester, fügte hinzu: „Das ist so ein wertvolles Werk. Ich habe so viel gelacht, dass es sich wie ein richtiges Training angefühlt hat!“ Ono, die zweite Schwester, erklärte selbstbewusst: „Das ist eines der besten Werke überhaupt, wenn ich das mal so sagen darf.“
