Kommentare
@15
stimmt das hat die Union für sich entschieden und demokratisch bestimmt und das ist auch legitim und in Ordnung. Da geht es darum das keine Koalition und Zusammenarbeit geben soll. Wobei Gespräche weder das eine noch das andere sind. Denn Gespräche sind notwendig, im übrigen gerade auch mit Seiten die man nicht versteht oder die Position für falsch hält.
(2) bestimmte Pläne selber findet, sondern rein ob es rechtlich erlaubt ist und da gibt es wiederum noch Unterschied welche Rechte davon dann betroffen sind. Und wehret den Anfängen bedeutet nicht das man selbst als erstes die Demokratie angreift oder beschädigt. Das ist wie wenn du etwas vor Feuer schützen willst und dazu zur Sicherheit darum Feuer legst und dich dann wunderst das es nicht funktioniert hat.
Hach das Toleranz-Paradoxon... Wenn die Union für sich selbst demokratisch eine Brandmauer entscheidet, dann sollte man diese respektieren.
@12
Momentan betreibst du Täter-Opfer-Umkehr, es geht nicht darum ob ich alles toll finde was die sagen, weil dem ist nicht so. Aber man kann sich nicht hinstellen und behaupten für Demokratie zu sein, aber selbst diese nicht leben, denn das ist genau das was du denen im Vorhinein vorwirfst. Und zum Parteiprogramm, wo genau steht da das Menschenrechte eingeschränkt werden sollen? Auch da muss man unterscheiden zwischen den verschiedenen Rechten die es gibt. Da geht es nicht darum wie man
@11
Aha noch wird von denen also nicht die Demokratie eingeschränkt. Ab der Machtergreifung erst natürlich, ich erinnere mich. Soso, und weil ich mit Menschen, die andere aufgrund ihrer Rasse, Herkunft oder was auch immer hassen und deren Menschenrechte einschränken wollen (Parteiprogram lässt grüßen), nicht reden will, bin ich jemand der nichts auf Menschenrechte gibt. Mensch, perfekte Täter-Opfer-Umkehr, applaus. Dann satteln wir das Pferd mal anders: Wie wehret man denn den Anfängen?
@10
na derzeit schränken diese aber die Demokratie nicht ein, das tun Menschen wie du, die es absprechen und Menschenrechte, da kann man gerade schauen wer nicht viel auf Menschenrechte gibt, passt also auch gerade nicht wirklich als Argument. Wer spricht denn derzeit Grundrechte ab, auch hier versuchst du das gerade. Das ist Doppelmoral und nur fürs eigene Ego, hat aber mit für Demokratie einstehen usw. nichts zu tun. Und Geschichte solltest du dir auch nochmal genau anschauen, als Hinweis.
@9
Na ebend doch darum geht es. Wenn die Seite die Absicht hat Demokratie und Menschenrechte einzuschränken, warum soll ich mit ihr dann noch über diesen Diskurs in Kontakt treten? Und nochmal nein, denn wer anderen Menschen Grundrechte abspricht von dem brauche ich gar nichts akzeptieren. Genauso hat es doch 1933 begonnen....man man man.
@7
es geht nicht darum mit welcher Seite man nicht redet, Demokratie steht für unterschiedliche Neinungen und Sichtweisen, das ist ein wesentlicher Bestandteil und wenn man in dem Rahmen noch nicht mal mehr reden darf, läuft es definitiv nicht Demokratie gerichtet, ganz um Gegenteil. Dabei geht es nicht darum, die gleiche Meinung zu haben oder das andere gut zufinden, lediglich eine andere Sicht zu akzeptieren das es diese gibt. Das kann und muss Demokratie aushalten.
die rot-grüne Fraktion ist stark in Europa , aber sie wird immer schwächer
@6
Man schadet ganz sicher nicht der Demokratie, wenn man mit Vertretern einer rechtsextremen Partei nicht redet und nicht zusammenarbeitet. Ludwig tut das Gegenteil: Sie fordert offen eine Zusammenarbeit, eine Koalition mit der rechtsextremen AfD.
@4
das was du da als Grundsatz schreibst wäre noch schöner wenn du dich selber daran hältst. Nie wieder hast du definitiv recht und wehret den Anfängen auch, nur nicht in der Form das wir das was man an sich verteidigen will, mit dem gegensätzlichen tut und damit selbst der Demokratie schadet. Und ja derzeit geht es in die andere Richtung, aber das liegt in erster Linie an der derzeitigen Politik, nicht weil mal verschiedene Menschen miteinander reden, derzeit mehr wegen zu wenig Gesprächen
@4
Es ist schon zu lange her, die Erinnerung verblasst halt irgendwann. Und auch in der Nachkriegszeit waren so einige NS-Funktionäre gesellschaftlich noch anschlussfähig. Letztendlich waren es konservative Kräfte in der Weimarer Republik, die meinten, man könne durch Zusammenarbeit die Rechtsextremisten bändigen. Daher wundert es mich nicht, dass man sich heute wieder mit den neuen NS-Größen - ganz unverbindlich und in bester demokratischer Absicht natürlich - zu Gesprächen trifft.
@2
Es geht nicht um das miteinander Reden. Warum ist das so schwer zu verstehen? Es gelten die Grundsätze: NIE WIEDER! & WEHRET DEN ANFÄNGEN!
Die Frage ist halt wo die Grenze liegt. Die SPD hat ja auch ein Moskautrupp, der bei sämtlichen Meetings, ob dort oder in Aserbaidschan "unter Freunden" zum Pläuschchen sich gerne trifft. Will es verbieten oder nicht. Ob links oder rechts, die Extreme werden alltäglicher.
Wie demokratisch soll das denn sein, jetzt schon nur das miteinander reden an den Pranger zustellen. Das ist ein Kernbaustein der Demokratie, aber daran sieht man schon wie weit man sich davon weg bewegt.
Diese Woche
Letzte Woche
07.12.2025(So)
06.12.2025(Sa)
05.12.2025(Fr)
04.12.2025(Do)
03.12.2025(Mi)
02.12.2025(Di)
01.12.2025(Mo)
06.12.2025(Sa)
05.12.2025(Fr)
04.12.2025(Do)
03.12.2025(Mi)
02.12.2025(Di)
01.12.2025(Mo)
Vorletzte Woche
Top News