Bedford Metals reicht 60 Proben zur Analyse ein - Wichtige Fortschritte beim Uranprojekt Ubiquity Lake

Bedford Metals hat 60 Proben aus seinem jüngsten Explorationsprogramm bei Ubiquity Lake im Athabasca-Becken zur ICP-MS-Analyse eingereicht. Diese hochpräzise Analysetechnik, die als Goldstandard in der Urananalyse gilt, soll die vielversprechenden Feldbefunde bestätigen. Peter Born, Präsident von Bedford, äußerte sich optimistisch: "Die bisherigen Ergebnisse sind äußerst ermutigend. Wir erwarten, dass die ICP-MS-Analyse unsere ersten Erkenntnisse bestätigen wird." Die Analyseergebnisse werden entscheidend für die Planung der nächsten Explorationsphasen sein. Das Unternehmen hebt hervor, dass die ICP-MS-Technologie eine unvergleichliche Präzision bei der Messung von Spurenelementen bietet. Die Proben werden in einem Hochtemperatur-Plasma von über 10.000 Grad Celsius ionisiert und anschließend in einem Massenspektrometer analysiert. Dieses Verfahren soll präzise Daten liefern, um das Mineralisierungspotenzial besser zu verstehen und vorrangige Ziele für weitere Untersuchungen zu identifizieren. Bedford betont seine Verpflichtung zu umweltfreundlicher Exploration und die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und indigenen Gruppen. Die Ergebnisse der aktuellen Analyse werden zur Planung und Durchführung der nächsten Explorationsphase beitragen. Dr. Peter Born, President und qualifizierter Sachverständiger, ist für die technischen Informationen verantwortlich. Bedford Metals sieht in der Entwicklung von Mineralexplorations-Projekten großes Potenzial, um Werte für seine Aktionäre zu schaffen. Das Ubiquity Lake Projekt umfasst 1382 Hektar und liegt in strategischer Nähe zu anderen bedeutenden Uranprojekten und früheren Produktionsstätten. Dieses Potenzial sowie die geplante ICP-MS-Analyse unterstreichen die Bedeutung des Projekts für das Unternehmen.