Hamburg (dpa) - 18 Tage war Bernd Hoffmann als Präsident des Hamburger SV im Amt, dann löste er ein mittelschweres Beben im Volkspark aus: Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen weg, Sportchef Jens Todt weg. Trainer Bernd Hollerbach darf bleiben - vorerst. «Stand heute halte ich einen ...

Kommentare

(9) der_schwule · 11. März 2018
Auch wenn es eingefleischte HSV Fans es nicht wahr haben wollen: Für einen sportlichen Neuanfang ist es einfach besser, wenn der HSV endlich absteigt. Was die seit Jahren in der 1. Liga abliefern, ist für einen Traditionsclub wie den HSV einfach unwürdig.
(8) Mr.Twister · 11. März 2018
@7 Zwei mal haben sie die Relegation gewonnen und das teils sehr glücklich, auch sonst kämpften sie die letzten Jahre fast immer gegen den Abstieg und konnten sich am Schluß erst retten. Ihre sportlichen Leistungen und auch ihr schlechtes Managment disqualifizieren sie für die erste Liga, da hast du recht.
(7) der_schwule · 10. März 2018
@5 Zitat+++++was sie für die ganzen Entlassungen von Trainern, Vorständen, Managern etc. schon zahlen mussten.+++++..... eine ganze Menge oder m.E. noch viel zu wenig, damit dieser Verein endlich dahin kommt, wo er hingehört, nämlich in die 2. Liga oder noch besser auch dort gegen den Abstieg spielt. Das was die Hamburger seit mehreren Jahren in der 1. Liga absondern ist einfach nicht mehr Erstliga reif.
(6) scooter01 · 09. März 2018
Natürlich hat man das, @5. Bevor der HSV jemandem kündigt, erfolgt zuvor noch eine Vertragsverlängerung, das war bisher immer so. Bruchhagen hatte erst im Dezember bis 2019 verlängert (<link> 😄
(5) Mr.Twister · 09. März 2018
Ich hoffe mal das man den beiden wenigstens keine längerfristigen Verträge gab, ich möchte nicht wissen was sie für die ganzen Entlassungen von Trainern, Vorständen, Managern etc. schon zahlen mussten.
(4) ircrixx · 08. März 2018
Man nannte ihn nicht umsonst hinter vorgehaltener Hand gern Bruchlandung ... (und er selber soll ja von sich gesagt haben, das i in Heribert stünde für Intelligenz).
(3) scooter01 · 08. März 2018
Normalerweise folgt die große Unruhe doch erst nach dem Spiel gegen die Münchner. Wahnsinn, was der Hoffmann jetzt schon bewirkt hat. (Für alle, die es nicht verstanden haben: Das war Sarkasmus)
(2) juanita2014 · 08. März 2018
ich habe keine ahnung vom fussball. aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der HSV durch neuen vorstand besser wird
(1) tastenkoenig · 08. März 2018
Mutig, ohne Sportdirektor eine neue Mannschaft für Liga 2 aufstellen zu wollen.
 
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