Sydney (dpa) - Beim Sex während der Dienstreise ist einer australischen Beamtin im Hotel ein Lampenschirm auf den Kopf gefallen - dafür hat sie ihren Arbeitgeber auf Schmerzensgeld verklagt. Der Lampenschirm war aus Glas, die Frau trug Schnittwunden im Gesicht davon, berichtete der Rundfunksender ...

Kommentare

(2) teufelchen1959 · 27. Juli 2011
Ich seh das auch so. Der Arbeitgeber hat verlangt, dass sie dort sein soll. Demzufolge würde alles, was von der Wohnungstür bei der Abfahrt bis zur Wohnungstür bei der Rückkehr passiert, normalerweise als Wegeunfall gelten, solange sie den kürzesten Weg benutzt. Die Unterkunft selbst liegt nicht außerhalb des kürzesten Weges. Wenn dort etwas passiert, ob sie nun da allein oder zu zweit war oder beim Fernsehen oder Sex, muss das Unternehmen dafür einstehen. Es kann ja danach das Hotel verklagen!
(1) k304956 · 27. Juli 2011
Weswegen manche so klagen... frühere hatte man noch Scham vor der eigenen Blödheit, heute verklagt man dafür andere! Hoffentlich gibt es in Australien keine Verbeamtung und die Frau wird in den nächsten Jahre gekündigt, die zieht doch das Geld von der Gesellschaft zuer persönlichen Bereicherung ab, sowas sollte man keinesfalls bei einer Behörde tollerieren!
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News