Berlin (dts) - Vor den Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Coronakrise stellt sich BDI-Präsident Dieter Kempf gegen bundesweite Maßnahmen zur Beschränkung des Infektionsanstiegs. "Die lokale Verantwortung für die Eindämmungsmaßnahmen muss Vorrang haben", sagte Kempf der "Welt" ...

Kommentare

(2) cherry · 27. Oktober 2020
Oh man, hast Du mal darüber nachgedacht, was es für die Menschen bedeutet, deren Existenz kaputt geht? Aber klar, ist ja nicht ist schlimm. Vermutlich ist auch die signifikant gestiegene Suizidrate ein Fake. Oder die anderen Nebenerscheinungen. Klar muß man alles versuchen, die Infektionen einzudämmen und schwere Erkrankungen und Todesfälle zu minimieren. Aber man darf eben auch die Nebenwirkungen nicht außer Acht lassen.
(1) Grizzlybaer · 27. Oktober 2020
Oberstes Ziel für die Bundesregierung und die Länderchefs müsse bleiben, Lockdowns zu verhindern, selbst wenn sie zeitlich befristet wären. "Ein zweiter Lockdown würde die Existenz vieler Unternehmen gefährden." Wie ist es mit der Gesundheit der Bürger, zählt die Nichts? Scheinbar sind die Toten dann eben ein "Kollateralschaden."
 
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