München (dpa) - Wenn TV-Experte Dietmar Hamann mit seinen eigenwilligen Aussagen den FC Bayern provoziert, dann gehen auf der Vorstandsetage an der Säbener Straße regelmäßig die Rauchmelder an. Nach Disputen mit und um Trainer Thomas Tuchel in der Vorsaison raucht es vor dem Bundesliga-Spiel der ...

Kommentare

(5) DerTiger · 14. September um 00:03
Irgendwie aber auch niedlich, wie sich die Bayern immer wie Hyänen auf den Hamann stürzen, obwohl sie doch eigentlich wissen, dass aus der Ecke nur Provokation kommt...aber so bleibt es wenigstens nicht langweilig im Theaterstadl...
(4) Polarlichter · 13. September um 20:04
Hamann macht sich leider wie Lehmann nicht viele Freunde mit teils absurden Kritiken.
(3) tastenkoenig · 13. September um 14:12
Hamann will wohl ein Alleinstellungsmerkmal für sich als Experten etablieren, nach dem Motto, wenn ich immer mal was Absurdes raushaue, bleibe ich interessant genug für den Job. Musiala kann natürlich noch dazulernen, er ist ja noch sehr jung, aber er legt doch oft und gerne auf. Ich kann diese Kritik auch nicht nachvollziehen.
(2) e1faerber · 13. September um 13:26
In Teilen hat er recht. Musiala ist zu eigensinnig, verliert zu oft Bälle. Wenn er das noch abstellen könnte. wäre er der Top-Mann.
(1) Marc · 13. September um 12:26
Ich weiß langsam wirklich nicht mehr, ob Dietmar Hamann wirklich noch Ahnung von Fußball hat. Vielleicht hat er auch einfach ADS und versucht die ihm fehlende Aufmerksamkeit so zu erlangen. Ein Arjen Robben war viel mehr Einzelspieler oder Alleinunterhalter als ein Jamal Musiala. Aber vielleicht ist Dietmar auch einfach nur neidisch, dass ihm solche fußballerischen Fähigkeiten fehlten.
 
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