München (dts) - Die Münchner Olympia-Bewerbung ist in Gefahr: 59 Bauern und Grundbesitzer aus Garmisch haben in einem Brief an die Bayerische Staatskanzlei die Nutzung ihrer Grundstücke für die Olympischen Spiele 2018 kategorisch abgelehnt und die Landesregierung ultimativ aufgefordert, die ...

Kommentare

(3) Joey · 14. Dezember 2010
@2: Die lokalen Anwohner sind nicht dafür verantwortlich, dem Land Ruhm zu bringen. Und wenn da lauter Leute über ihr Land trampeln sollen oder sie in ihrer Arbeit behindert werden, dann sollte man ihnen vielleicht mal ein angemessenes Angebot machen. Aber es wird wohl von ihnen erwartet, für keine oder wenig Entschädigung Verluste hinzunehmen. Und das wäre nicht OK.
(2) Kojak · 14. Dezember 2010
Boah wenn ich den Sülz schonwieder lese..whää das kostet Geld das können wir uns nicht leisten. S gibt keine bessere Werbung für n Land als ein sportl. Grossereignis, und wie sagte der alte Ford "Wer keine Werbung macht um Geld zu sparen kann genausogut die Uhr anhalten um Zeit zu sparen" Hier werden jählich Mrd. für nonsen rausgeblasen, DAS wäre mal ne sinnvolle Investition, aber hey lass uns ruhig zu Tode sparen...
(1) aboehm · 14. Dezember 2010
sollte die bayerische Regierung die Spiele tatsächlich nach Bayern holen würde sie einmal mehr beweisen, dass sie nicht mit Geld umgehen kann. Die Spiele können nur unter erheblichem finanziellen Aufwand abgehalten werden. Naja, letztlich zahlt ja der Steuerzahler, da ist es ja wurscht.
 
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