Berlin (dts) - Der Deutsche Bauernverband warnt angesichts der Schließung der Tönnies-Fleischfabrik vor drohenden Preissenkungen bei Schlachtschweinen. Es gebe klare Anzeichen dafür, dass die Preise deutlich fallen werden, hieß es laut eines Berichts der "Rheinischen Post" vom Verband. Der ...

Kommentare

(21) Mehlwurmle · 12. Juli 2020
Und am Ende wird die Wurst trotzdem teurer.
(20) k63932 · 09. Juli 2020
@13: Ich entschuldige niemanden, ich mag es aber garnicht, wenn auf Leute grundlos eingeprügelt wird. Nochmal: Du kommst als Privatperson an Coronatests quasi nicht ran, außer du bescheißt - oder du hast das große Glück ein privates Labor zu finden, dass Kapazitäten für hat. Und selber testen ist noch viel weniger.
(19) setto · 09. Juli 2020
Unser Schweinezüchter befürchtet das nicht, seine Worte waren: Ich züchte weniger Schweine wie manch Kollege, bekomme aber mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr Geld, weil ich hochwertiges Fleisch verkaufe ( an mehrere kleine, private Metzgereien in der Umgebung). Also brauch man nicht Tönnies die Schuld geben, das hat jeder von uns ermöglicht, der sein Billigfleisch konsumiert hat
(18) k408300 · 09. Juli 2020
und wenn das Fleisch auf der Ladefläche grün ist kommt es in ein Säurebad damit es wieder rot wird
(17) k408300 · 09. Juli 2020
Billigfleisch aus Osteuropa z.B. da sieht das dreimal schlechter aus
(16) gabrielefink · 09. Juli 2020
@15 Was hat das mit der Schlamperei in diesem Fall zu tun?
(15) k408300 · 09. Juli 2020
@14 was meinst de denn wie das in anderen Ländern ausssieht
(14) gabrielefink · 09. Juli 2020
... FORTSETZUNG: Das mit dem Besucher des Gottesdienstes ist genau so eine Vermutung wie, die Rumänen haben es mitgebracht. Die ursprüngliche Herkunft ist auch egal, Die enorm große Ausbreitung innerhalb des Betriebes und die damit verbundene Untätigkeit ist der eigentliche Skandal. Die entstandenen Schäden für die Gütersloher und Warendorfer Wirtschaft und Bevölkerung, die Tönnies Mitarbeiter und die zuliefernden Bauern ist auch enorm.
(13) gabrielefink · 09. Juli 2020
@11 Es ist schön, wie ihr versucht Herrn Tönnies zu entschuldigen. Stichprobentests, zumindest in den kritischen Abteilungen, hätten kein Vermögen gekostet, das sind normale Betriebskosten die man sogar absetzen kann. Und es wäre sicherlich billiger gewesen als jetzt die wochenlange Schließung. Es waren ein Drittel, weit über tausend Mitarbeiter infiziert, da kann mir doch keiner erzählen die waren alle symptomfrei, man hat nichts gemerkt. ...
(12) k408300 · 09. Juli 2020
ich mach mir meist in Butter gedünstete Zwiebeln dazu statt der Soße @7@5
(11) k63932 · 09. Juli 2020
@9: Tests ohne Verdacht (Symptome oder Kontakt zu Erkrankten) werden bislang nur in Ausnahmefällen gewährt. Und als Privatmann an Tests zu kommen - auch noch in größerer Anzahl - kann man getrost vergessen. Bei Tönnes wars eine Mischung aus dumm gelaufen und optimale Bedingungen für das Virus Apropos: Anscheinend wurde es da von einem Besucher eines Gottedienstes eingeschleppt.
(10) Wasweissdennich · 09. Juli 2020
@9 sicher sprechen wir von Tönnies und wenn Menschen bewusster konsumieren würden hätte er sich dieses System nicht aufbauen können, also haben da Millionen Menschen eine Mitverantwortung - das hauptsächlich ihm dann seine Ignoranz um die Ohren fliegt hoffe ich doch aber sehr
(9) gabrielefink · 09. Juli 2020
@8 Wir sprechen hier vom Fall Tönnies. Wegen der Schließung seines Betriebs können zur Zeit 20.000 Schweine pro Woche nicht verkauft werden. Herr Tönnies wusste durch einen Vorfall in einem anderen Schlachtbetrieb von den Problemen, hat sich aber wenig für die Gesundheit seiner Mitarbeiter interessiert. Er hätte zumindest ausreichende regelmäßige Tests durchführen müssen. War ihm aber offenbar nicht wichtig. Das was Du ansprichst, ist nochmal ein anderes traurigen Thema.
(8) Wasweissdennich · 09. Juli 2020
@6 das alles als Alleinschuld auf einen gierigen Fleischproduzenten abzuwälzen ist auch nicht fair wenn Millionen gierige Fleischesser das System mit getragen haben und vermutlich froh waren nicht mehr Geld zu zahlen
(7) Folkman · 09. Juli 2020
@5: Und mir geht es wie Dir: schöne, fette Soßen gehören dazu. Ich schlemme die sogar mit 'ner Scheibe Brot aus der Pfanne, bis nichts mehr übrig ist. Wohl dem, der einen guten Stoffwechsel hat ;-)
(6) gabrielefink · 09. Juli 2020
Ich kann den Ärger der Bauern schon verstehen. Schweine züchtet man ja nicht an einem Tag, da gibt es ja einen längeren Vorlauf. Und jetzt bleiben sie vom einen auf den andern Tag auf ihren Tieren sitzen, werden sie nicht mehr los und müssen auch ihre weitere Produktion drosseln. Auch in diesem Bereich sind die Preise knapp kalkuliert und weitere finanzielle Einbußen sicherlich schwer zu verkraften. Und das alles wegen eines einzigen gierigen Fleischproduzenten.
(5) wimola · 09. Juli 2020
@4) Tja, mir geht das absolut genauso! Ich befinde mich auch schon auf einem recht guten Weg dahin .... - Wenn ich nur (jemals) von den Soßen weg käme, dann ... - Fleisch ist für mich nicht so wichtig, eher gar nicht. Aber Soßen ... - da kann ich schwer widerstehen.
(4) Folkman · 09. Juli 2020
Bei mir kam schon vor Tönnies allenfalls 1 Mal die Woche Schwein auf den Tisch, jetzt hat sich mein Bedarf nochmal halbiert, und wenn es so weitergeht, werde ich noch zum Vegetarier...
(3) k63932 · 09. Juli 2020
@1: Mir ist kein Fall bekannt, wo Corona durch totes Fleisch übertragen wurde. Außerdem sollte man Fleisch eh immer ausreichend erhitzen oder andersweitig haltbar machen - womit solche Erreger getötet werden.
(2) k408300 · 09. Juli 2020
die armen Bauern mir kommen die Tränen
(1) ausiman1 · 09. Juli 2020
Erst muss die Schweinerei bei den Schlachthöfen beseitigt werden, (schlechte Hygiene, Bezahlung, Massenunterkünfte für die Fremdarbeiter etc...) und nicht schon wieder gejammert werden , "Wir bekommen nix mehr für unsere Schweine " . Oder wollen die Bauern evtl. ein Corona verseuchtes Fleisch von den Schlachthöfen ?
 
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