Frankfurt/Main (dts) - Deutsche Kreditinstitute haben für mögliche Straf- und Steuernachzahlungen aus Cum-Cum-Geschäften Rückstellungen in Höhe von 273 Millionen Euro gebildet. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, über ...

Kommentare

(4) Shoppingqueen · 14. August 2019
@3 na sicher, sie sind ja systemrelevant...
(3) Muschel · 14. August 2019
<link> Ich nehme an die Banken rechnen damit, dass sie wieder weitesgehends ungeschoren davon kommen werden.
(2) Platon999 · 14. August 2019
Dreistelliger Millionenbetrag ist noch viel zu günstig!
(1) k490425 · 14. August 2019
Ah ja, "hochumstritten" nennt man sowas also heute. Ich bin da ein wenig altmodischer; ich nenne sowas ganz einfach Betrug.
 
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