Bislang ist Lithium aus der Batterieproduktion nicht wegzudenken – und Deutschland abhängig von teuren Exporten. Doch zumindest Letzteres währt nicht mehr lange, obwohl Forscher rund um die Welt auch daran arbeiten, von Lithium und anderen selten Stoffen loszukommen. Ab 2028 geht die ...

Kommentare

(10) Pontius · vor 3 Stunden
@9 Der Anteil von China ist vor allem bei der Verarbeitung der Materialien noch höher als beim Abbau selbst (70% vs 90%) - und auch hier ist es vor allem eine monetäre Problematik: Hier abzubauen ist teuer, auch weil über die Umweltfolgen mehr nachgedacht wird.
(9) thrasea · vor 3 Stunden
@7 Seltene Erden sind nicht selten, wie man beim Namen vielleicht vermuten könnte. Sie kommen allerdings eher in kleineren Mengen / Konzentrationen vor und sind deshalb schwer abzubauen. Auch im "Norden" (welcher auch immer) gibt es Seltene Erden. Es war bisher nur einfacher und günstiger, sie in Ländern wie China abbauen zu lassen. Zu deinem letzten Satz: Ich verstehe nicht, wie man ausgerechnet bei diesem Artikel feststellen will, dass ein Verbrenner-Aus neue Probleme schaffe?
(8) Pontius · vor 3 Stunden
Weil die Förderung von fossilen Kraftstoffen ja so umweltfreundlich ist. Aber natürlich ist jedes neue Produkt mit negativen Dingen behaftet.
(7) X_Z · vor 3 Stunden
Muss sich Europa bald fürchten, falls dann auch noch im Norden große seltene Erden gefunden und erschlossen werden kommt Trump bestimmt auf neue dumme Ideen. Thema Umweltschutz. Aus der sich wo es sonst herkommt besser, aber zeigt, das Verbrenneraus auch nur ein neues Problem schafft.
(6) Pontius · vor 3 Stunden
@5 Ist ein KI-Artikel, bei dem die notwendige journalistische Überarbeitung eben wenig sorgfältig war - oder gar nicht stattfand
(5) Tango848 · vor 11 Stunden
@1 Ja, das habe ich auch gedacht. Da kennt jemand den Unterschied zwischen Import und Export nicht.
(4) thrasea · vor 13 Stunden
@2 Tatsächlich soll keine Natur dabei zerstört werden, es soll eine umweltfreundliche Alternative gegenüber der "traditionellen" Gewinnung sein, wie sie heute beispielsweise in Chile praktiziert wird. Infos und Hintergründe dazu: <link> <link> <link>
(3) satta · vor 13 Stunden
@2 Das findet in Dtl. statt, da gelten Bundesnaturschutzgesetz, EU-Richtlinien usw. Und warum sollten die Umweltfolgen industrieller Primärproduktion immer in Drittländer ausgelagert werden, während der Konsum hier stattfindet?
(2) heikefy · vor 15 Stunden
Wieviel Natur wird dafür wiedermal zerstört?
(1) X_Z · vor 17 Stunden
abhängig von Exporten?!? xD
 
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