Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn will den Anteil von Ökostrom von derzeit 57 Prozent bis zum Jahr 2030 auf 80 Prozent erhöhen. Das kündigte Bahnchef Richard Lutz am Dienstag in Berlin an. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch 70 Prozent als Ziel für 2030 ausgegeben. «Kein anderes Verkehrmittel ...

Kommentare

(11) quila · 21. November 2018
ja und das ist dann wohl auf den ökostrom zurückzuführen nummer 9 oder doch eher auf strom aus dem ausland so das die grundlast immer abgesichert werden kann.was passiert wenn dein rechner ne sek.keinen strom hat er fährt runter oder und das gleiche passiert bei großen anlagen die dann mühselig wieder hoch gefahren werden müssen.ganz ohne kon. kraftwerke wird es auch in zukunft nicht gehen.und de ist da ein wenig besch.dran.auser kohle und ein wenig wasser ist da nichts da
(10) thrasea · 21. November 2018
@9 Es wurden aber schon so viele Kraftwerke abgeschaltet, ohne dass es einen Ausfall gab. Wenn du dir die Einspeisedaten anschaust, siehst du nur die Situation in der Vergangenheit oder höchstens von heute. Daraus kannst du nicht ableiten, dass nicht immer irgendwo in Europa Wind wehen würde. Daraus kann man nur ableiten, dass der europaweite Ausbau von Windkraft besser abgestimmt werden muss, da bisher nicht in allen Gebieten ausreichend Anlagen stehen. <link>
(9) auron2008 · 21. November 2018
@8, das es keine Ausfälle gibt/gab, liegt aber ausschließlich an den Kraftwerken. Und deine Aussage, das irgendwo immer Wind weht, ist falsch. Um das herauszufinden, muss man sich nur die Einspeisedaten von ganz Europa ansehen.
(8) thrasea · 21. November 2018
@7 Wir müssen ja nicht die komplette Energiewende nochmal durchkauen. Dass die Speichertechnologie verbessert werden muss, steht außer Frage. Der Ausgleich mit dem Ausland im europäsichen Verbundnetz wird auch bei höherem Ökostromanteil in allen Ländern möglich sein. Wenn an der Nordseeküste mal ne Flaue herrscht, dann weht der Wind eben in Dänemark oder Frankreich. Tatsache ist, dass es bis heute keine erwähnenswerten Ausfälle wegen Ökostrom gab, trotz aller Unkenrufe von Leute wie dir.
(7) auron2008 · 21. November 2018
@4, ja wer fängt die regelmäßigen Totalausfälle wohl ab? Kernenergie, Kohle und das Ausland, kann auch jeder selber nachsehen auf Agora-Energiewende. Die 40% sind eine Zusammenrechnung der kWh. Dummerweise muss der Strom dann bereitgestellt werden, wenn er benötigt wird und das können Sonne/Windenergie nicht dauerhaft leisten.
(6) quila · 20. November 2018
wie wäre es denn das bähnchen ihren ökostrom selbst produziert platz für solarpaele haben sie ja genug
(5) Redigel · 20. November 2018
@3: Den Quatsch haben wir schon seit Beginn der Energiewende gehört, wird man nicht langsam müde dieses ständig zu wiederholen?
(4) thrasea · 20. November 2018
@3 Der Anteil erneuerbarer Energien in diesem Jahr schon 40,1% in Deutschland. Geht irgendwo das Licht aus, wenn die Sonne untergeht oder mal kein Wind weht?
(3) auron2008 · 20. November 2018
Also nur fahren wenn die Sonne scheint oder Wind weht. Hoffe die Verspätungen werden von den Nutzern akzeptiert.
(2) thrasea · 20. November 2018
@1 Die Bahn betreibt in den meisten Gebieten Deutschlands ein eigenes Bahnstromnetz. Im Gegensatz zum regulären Stromnetz wird der Bahnverkehr mit Einphasenwechselstrom und einer verminderten Frequenz von 16,7 Hz betrieben.
(1) SchwarzesLuder · 20. November 2018
Baut die Bahn ein eigenes Stromnetz auf?
 
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