Hamburg/ Lübeck (dts) - Das Krisenmanagement der Deutschen Bahn ist wegen des liegengebliebenen Regionalzuges zwischen Hamburg und Lübeck am Donnerstagabend zunehmend in die Kritik geraten. Dass bei solchen Witterungsbedingungen mal der Strom ausfiele, könne vorkommen, aber wie die Bahn darauf ...

Kommentare

(1) Kelle · 17. Dezember 2010
Bei Wintereinbruch gibt es auf deutschen Straßen zig Tote, hunderte Verletzte, Millionen Schäden, hunderte Leute die bei Eiseskälte auf den Autobahnen übernachten müssen. Sicherlich muss die Bahn kontinuierlich an ihrem Krisenmanagement arbeiten, das kenn ich aus eigener Erfahrung, aber was ist bei Hamburg passiert? Kein Toter, keine Verletzten, keine materiellen Schäden für die Bahnfahrer, aber egal, die Bahn ist ja das Letzte...
 
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