Bahn-Chef: Maskenverweigerer notfalls von Fahrt ausgeschlossen

Berlin (dts) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, hat den Willen seines Unternehmens bekräftigt, Maskenverweigerer im Konfliktfall die Weiterfahrt zu untersagen. "Da gibt es klare Anweisungen an unseren Kolleginnen und Kollegen in den Zügen, dass dann, wenn das nachhaltig ein ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 02. August 2020
Am besten wären dann automatisch verriegelnde Masken, die sich ab betreten des Zuges nur noch von Rettungskräften öffnen lassen oder wenn man den Zug verlässt. Das würde die ganze Diskussion überflüssig machen.
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(6) k486130 · 30. Juli 2020
gilt hoffentlich bei denen mit ärztlichem Attest
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(5) cherry · 30. Juli 2020
Hätte er die Aussage mit dem Eigenschutz weg gelassen, wäre der Beitrag ok gewesen. So suggeriert er wieder Tatsachen, die nicht korrekt sind. Aber egal.
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(4) 17August · 30. Juli 2020
halb muss ich recht geben (nicht DB, sondern ODEG)
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(3) Shoppingqueen · 30. Juli 2020
@2 Das dauert keine zwei Minuten...
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(2) GeorgeCostanza · 30. Juli 2020
@1 die Aussage kann ich nicht teilen. Was ich vielmehr als Problem sehe, ist, dass diese Verweigerer auf Bitte der Zugbegleiter ihre Maske aufsetzen und 2 Min später wieder abnehmen, sobald der ZB außer Sichtweite ist.
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(1) 17August · 30. Juli 2020
keine Zugbegleiter mehr? Die meisten ohne Maske sind Bahnbeschäftigte!
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